Lufthansa hat bei einem Bankenkonsortium eine revolvierende Kreditlinie mit einem Volumen von zwei Milliarden Euro abgeschlossen. Die Laufzeit beträgt drei Jahre mit Option auf Verlängerung um ein weiteres Jahr.
Das Darlehen ist nur über die üblichen Sicherheiten besichert und soll laut Lufthansa nicht als in Anspruch genommene Liquiditätsreserve dienen. Sie löst bestehende nicht in Anspruch genommene bilaterale Kreditlinien in Höhe von etwa 0,7 Milliarden Euro ab. Somit erhöht die Kreditlinie die verfügbare Liquidität der Lufthansa Group um weitere etwa 1,3 Milliarden Euro.
„Die Unterzeichnung unserer ersten syndizierten revolvierenden Kreditlinie stärkt unsere Liquiditätsreserve weiter, erhöht die Effizienz unserer Bilanzstruktur in der Sicherstellung unseres Liquiditätszieles in Höhe von 6 bis 8 Milliarden Euro und stellt die enge und langjährige Beziehung mit unserer Kernbankengruppe unter Beweis“, erklärt Finanzvorstand Remco Steenbergen.