Memmingen: Flughafen wehrt sich gegen Vorwürfe

Logo am Flughafen Memmingen (Foto: Jan Gruber).
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Memmingen: Flughafen wehrt sich gegen Vorwürfe

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Der Allgäu Airport musste sich in den letzten Tagen rechtfertigen.

Etliche Menschen nah beieinander, ohne Mindestabstand und teilweise auch ohne Maske: ein bulgarischer Fluggast machte in Memmingen diese verheerende Entdeckung und dokumentierte diese Situation auch. Der Mann dürfte relativ aufgebracht darüber gewesen sein. Denn wenig später landeten die Bilder im Münchner Merkur und zwangen die Flughafen-Leitung zu einem Statement. Beim Flughafen heißt es dazu, “in Ausnahmefällen” könne der vorgeschriebene Abstand von 1,50 m nicht eingehalten werden, beispielsweise bei der Einreise, der Gepäckrückgabe oder beim Boarding. Deshalb sei das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes für Beschäftigte und Passagiere im gesamten Flughafenterminal Pflicht und es werde darauf an diversen Stellen durch entsprechende Gebotsschilder hingewiesen. Außerdem werde die Einhaltung der Maskenpflicht durch Mitarbeiter und die Landespolizei kontrolliert. Für die Nichteinhaltung der Corona-Regeln durch Passagiere würde der Flughafen keine Verantwortung tragen, berichtet br.de. Das Phänomen des Drängeln liege aber offenbar in der Natur des Menschen und sei durch das Sicherheitspersonal nicht immer zu verhindern.

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