ÖBB-Intercitybus: Der “Reifen-Zug” in Kärnten, Italien und der Steiermark

ÖBB-Intercitybus Iveco (Foto: Jan Gruber).
ÖBB-Intercitybus Iveco (Foto: Jan Gruber).

ÖBB-Intercitybus: Der “Reifen-Zug” in Kärnten, Italien und der Steiermark

ÖBB-Intercitybus Iveco (Foto: Jan Gruber).
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Die ÖBB-Intercitybusse sind ein Kuriosum in der Welt der Österreichischen Bundesbahnen. Es gibt auch nur drei Linien und die Ursachen hierfür sind typisch österreichisch oder aber italienisch. Was die ÖBB in ihren „Reifen-Zügen“ so bietet und wie alles funktioniert hat Reise-Insider.com by Aviation.Direct genauer unter die Lupe genommen.

Offiziell haben die Österreichischen Bundesbahnen mit dem Verkauf des Geschäftsbetriebs von Hellö den Ausflug ins Fernbusgeschäft beendet. Doch das ist nicht ganz richtig, denn unter der Marke „ÖBB-Intercitybus“ betreibt man weiterhin drei Linien. Eine innerhalb Österreichs und zwei nach Italien. Diese sind stark dem Schienenprodukt angelehnt, jedoch gibt es allerhand Unterschiede.

Im Inland bietet man mit Setra-Doppelstockbussen, die von der Tochtergesellschaft Österreichische Postbus AG betrieben werden, zahlreiche Fahrten zwischen Graz und Klagenfurt an. In Wolfsberg gibt es einen kurzen Zwischenstopp zum Ein- und Aussteigen. Auf dieser Strecke gilt der Schienentarif, so dass es – zumindest offiziell – keinen Preisunterschied geben soll.

Im Bereich des Vertriebs ist der Intercitybus zwischen den beiden Landeshauptstädten quasi ein Zug, denn die Fahrscheine können online, am Automaten, am Schalter oder aber kurzfristig beim Busfahrer gekauft werden. Die „Reifen-Züge“ tragen auch Nummern und es besteht die Möglichkeit zur Sitzplatzreservierung. Im Gegensatz zu den innerösterreichischen Flixbus-Linien ist das Klimaticket für den ÖBB-Intercitybus gültig.

Wie im Zug: Man bietet zwei Reiseklassen an

Bei diesem Produkt gibt es einige Besonderheiten, die stark von anderen Fernbussen abweichen. Man praktiziert ein Zweiklassen-System, das optisch an die Eisenbahn angelehnt ist. Das Klimaticket gilt in der Zweiten Klasse, die sich im Oberdeck der Setra-Busse befindet. Die Sitzbezüge sollen offensichtlich an jene, die die ÖBB in vielen Regionalzügen haben, erinnern. Die Beinfreiheit beträgt hier 35,4 Zentimeter.

Gegen eine Aufzahlung von 11,10 Euro können Kilmaticket-Inhaber die Erste Klasse nutzen. Diese befindet sich im Unterdeck und weist unter anderem Ledersitze auf. Mit 42 Zentimetern ist auch die Beinfreiheit größer. Weiters gibt es zwei Sitzgruppen, die über einen Tisch verfügen. Dieser eignet sich durchaus zum Arbeiten, jedoch sollte man sich nicht darauf verlassen, dass das beworbene kostenlose WLAN funktioniert. Während der Testfahrt, die in der Ersten Klasse durchgeführt wurde, war dies nämlich nicht der Fall.

Sowohl im Ober- als auch im Unterdeck gibt es Steckdosen, die beispielsweise für den Laptop oder das Handy genutzt werden können. Die Toilette befindet sich im unteren Bereich des Intercity-Bus und war während der Probefahrt anstandslos sauber. In der Ersten Klasse gibt es auch einige kostenlose Zeitungen zur Auswahl, jedoch gibt es – abgesehen von mehr Beinfreiheit und Ledersitzen – keinen ernsthaften Mehrwert, der die „First Class“ zu etwas Besonderem machen würde. Früher gab es kostenfreie Getränke, jedoch wurden diese im Zuge der Corona-Pandemie klammheimlich gestrichen.

Bus ist schneller als die Bahn

Kurios, aber wahr: Der ÖBB-Intercitybus ist zwischen Klagenfurt und Graz deutlich schneller als das Schienenprodukt. Das ist auch der einzige Grund warum die Österreichischen Bundesbahnen diesen auf die Straße gebracht haben. Mit der Eröffnung des Koralmtunnels soll sich die Fahrzeit auf dem Schienenweg deutlich verkürzen. Es ist damit zu rechnen, dass der Intercity-Bus dann eingestellt wird.

Beachten sollte man beim innerösterreichischen ÖBB-Intercitybus ein paar Kleinigkeiten: Im Gegensatz zu Fernbussen der Konkurrenz gibt es mit der Fahrkarte keine Sitzplatzgarantie. Wer auf jeden Fall mit einem bestimmten Bus fahren möchte, sollte eine kostenpflichtige Sitzplatzreservierung vornehmen. Diese kostet drei Euro und ist im Zuge des Fahrkartenkaufs, aber auch nachträglich, über alle ÖBB-Vertriebswege möglich. In den Erste-Klasse-Fahrscheinen zum Standard-Preis ist die Sitzplatzreservierung bereits inklusive.

Inhaber des Klimatickets benötigen zwar keine Sitzplatzreservierung, jedoch wenn der Bus bereits voll ist, muss man auf den nächsten warten. Das gilt übrigens auch für normale Fahrkarten ohne Reservierung. Beim ÖBB-Sommerticket besteht dieses Jahr sogar grundsätzliche Reservierungspflicht auf dem Intercitybus, so dass Jugendliche, die zwischen Graz und Klagenfurt reisen wollen, drei Euro pro Fahrt drauflegen müssen.

Fazit:  Durchführung sehr gut, aber das „Drumherum“ ist unnötig kompliziert

Der ÖBB-Intercitybus auf der Strecke Graz-Klagenfurt v.v. ist eine sinnvolle Alternative zur Verkürzung der Reisezeit zwischen den beiden Landeshauptstädten. Die ÖBB-Tochter Postbus führt ein solides Produkt durch, das besonders gegenüber dem Auto eine ernsthafte Alternative ist. Allerdings machen es die ÖBB durchaus kompliziert, denn wer nicht drei Euro extra für die Sitzplatzreservierung bezahlen möchte, muss darum bangen überhaupt mitfahren zu können.

Bei Netzkarten wie dem Klimaticket ist es klar, denn die ÖBB wissen ja nicht wann der Fahrgast kommt. Aber bei normalen Fahrscheinen wissen die Bundesbahnen sehr genau wie viele Tickets für welchen Bus verkauft wurden und der defacto-Reservierungszwang wirkt schon ein bisschen wie ein zusätzliches Körberlgeld. Besonders offensichtlich wird das durch den Umstand, dass man ausgerechnet Jugendliche mit dem Jugendticket der prinzipiellen Reservierungspflicht unterstellt. Einfacher wäre es, wenn die ÖBB kostenfreie Reservierungen für Inhaber von Netzkarten wie dem Sommer- oder Klimaticket einführen würden. Allerdings verdienen dann auch die Bundesbahnen weniger…

Die Nutzung der Ersten Klasse ist zwar „nice to have“, aber einen ernsthaften Mehrwert – außer der zuvor geschilderten kleinen Unterschiede – gibt es gegenüber der Zweiten Klasse nicht. Dazu kommt, dass die Fahrtstrecke im Vergleich mit anderen Fernbusrouten eher kurz ist, so dass die „Komfortabstriche“ in der Zweiten Klasse kaum spürbar sind.

Mit dem Intercitybus nach Udine, Venedig und Triest

Ab Villach bieten die Österreichischen Bundesbahnen zwei internationale Intercitybus-Linien an. Diese führen nach Triest und Venedig, jeweils mit kurzem Zwischenstopp zum Ein- bzw. Aussteigen in Udine. Auch die Italien-Strecken werden operativ von der ÖBB-Tochter Österreichische Postbus AG durchgeführt. Im Regelfall kommen einstöckige Reisebusse des Herstellers Iveco zum Einsatz.

Dass es diese beiden Intercitybus-Strecken überhaupt gibt, ist dem kuriosen Umstand geschuldet, dass sich die italienischen Staatsbahnen weigern zusätzliche Züge an der Grenze zu übernehmen. Man ist der Ansicht, dass das bisherige Angebot völlig ausreichend ist. Die ÖBB sehen das anders, jedoch ist man aus rechtlichen Gründen auf die Italiener angewiesen. Seitens der Bundesbahnen sieht man den Verkehr nach Venedig und Triest als stark unterversorgt an und nahm daher vor mehr als einem Jahrzehnt das Heft selbst in die Hand: Man realisierte die zusätzlichen Verbindungen einfach mit Bussen.

Vorteilscard und Klimaticket gelten nicht

Die Italien-Intercitybusse der ÖBB sind dem Schienenprodukt angelehnt. Das heißt konkret, dass man Fahrkarten, beispielsweise von Wien oder Salzburg, nach Venedig, Udine und Triest kaufen kann. In Villach steigt man dann auf den Bus umsteigen muss. Für eingefleischte Bahnfahrer eine suboptimale Situation, aber man muss auch anerkennen, dass die ÖBB eine Lösung auf die Beine gestellt haben und die Ursache des Problems bei den Italienern liegt.

Beim Intercitybus von/nach Italien gibt es einen entscheidenden Unterschied gegenüber dem innerösterreichischen Bus. Es gilt nicht wirklich der Schienentarif, sondern man hat besondere Preise, was zur Folge hat, dass weder das Klimaticket noch die ÖBB-Vorteilscard gültig sind. Dafür ist die Sitzplatzreservierung aber im Preis inkludiert. Achtung: Während die Fahrkarten zwischen Villach und Venedig im Vorverkauf über alle ÖBB-Vertriebskanäle ab 13,90 Euro erhältlich sind, gilt direkt beim Busfahrer ein erheblich höherer Tarif. Zum Beispiel kostet Udine-Venedig direkt beim Fahrer stolze 26,20 Euro. Bezahlt werden kann in Österreich auch mit Bankomat- und Kreditkarte, jedoch in Italien nur bar. Laut einem Fahrer liegt das daran, dass das Gerät im Nachbarland keinen Empfang hat und daher nicht verwendet werden kann. Die ÖBB hätten sich bislang nicht darum gekümmert und das obwohl sehr viele Fahrscheine direkt bei den Lenkern gekauft werden.

Die Testfahrt wurde ab Bahnhof Mestre (Vorort von Venedig) nach Villach absolviert. Bei der Gestaltung der Haltestelle, die sich schräg gegenüber der Bahnhofshalle befindet, haben sich die ÖBB nicht sonderlich viel Mühe gegeben. Ein alter, verbogener „Postbus-Löffel“, der noch dazu schon ordentlich ausgebleicht ist und ein Fahrplanaushang müssen ausreichen. In Villach, Klagenfurt und Graz, wo die Busse auch direkt vor den Bahnhöfen halten, hat man sich schon deutlich mehr Mühe gegeben.

Der Postbus setzt im Auftrag der Konzernmutter ÖBB auf den Italien-Strecken Iveco-Reisebusse ein. Diese sind äußerst jung und teilweise erst dieses Jahr in den Liniendienst gestellt worden. Gegenüber den Setra-Bussen, die innerösterreichisch verkehren, muss man aber ein paar Abstriche in Kauf nehmen. Die Iveco-Fahrzeuge wirken als hätte man normale Überland-Linienbusse mit ein paar Extras „aufpimpen“ lassen. Steckdosen und USB-Anschlüsse sind vorhanden, jedoch nicht gerade durchdacht über den Köpfen der Passagiere montiert.

Beinfreiheit kleiner als innerhalb von Österreich

Mit nur 35,7 Zentimetern Beinfreiheit haben es Passagiere mit langen Beinen nicht gerade gemütlich. Innerhalb von Österreich bietet man den Fahrgästen doch deutlich mehr Platz. Unverständlich ist dabei, dass man einem einzigen Platz für Rollstuhlfahrer so viel Raum einräumt, dass man theoretisch fünf Personen mit eingeschränkter Mobilität befördern könnte, aber zulassungsbedingt nur einen mitnehmen darf. Weiters sind die Sitzplatznummern ungeschickt angebracht, so dass diese leicht von den Vorhängen verdeckt werden können. Das verlangsamt das Boarding deutlich.

Offiziell bieten die ÖBB im Italien-Intercitybus „nur Zweite Klasse“ an. Man muss den ÖBB daher zu Gute halten, dass man diese Busse auch nicht mit Luxus oder besonders hohem Komfort bewirbt, sondern lediglich die Ausstattungsmerkmale angibt. Zu diesen zählt aber auch kostenloses WLAN, das während der Testfahrt nicht funktioniert hat. Dafür war die Toilette anstandslos sauber. Getränkeverkauf gibt es nicht, so dass man Jause und Getränke selbst mitbringen sollte.

Der ÖBB-Intercitybus von/nach Italien von/nach Villach ist eine Notlösung der Österreichischen Bundesbahnen, die wegen beharrlicher Verweigerung der italienischen Bahn, eher eine Dauerlösung geworden ist. Angeboten wird ein solides Grundprodukt, um von A nach B zu kommen – nicht mehr und nicht weniger. In den Iveco-Fahrzeugen ist es zwar etwas enger als in jenen des Herstellers Setra, aber es handelt sich um sehr junge Reisebusse und der Postbus legt offensichtlich großen Wert auf Sauberkeit.

Fazit zum Intercitybus: Es gibt Verbesserungsmöglichkeiten

Wer meint, dass es eine Fahrt in einem Luxusbus wird, ist hier falsch. Man kann es am ehesten mit einer Fahrt in einem Intercity-Zug in der Zweiten Klasse beschreiben. Und genau das soll der ÖBB-Intercitybus auch sein und die Bundesbahnen versprechen auch nicht mehr und nicht weniger. Der Umstand, dass das beworbene WLAN nicht funktioniert hat, ist zu verschmerzen. Der Busfahrer konnte auch nicht mehr machen als ausschalten und wieder einschalten und funktionierte nicht – muss sich die Postbus-Werkstatt anschauen, so der Lenker.

Kritisch anzumerken ist, dass innerösterreichisch die Fahrzeiten großzügig geplant sind, so dass eine verspätete Ankunft eher unwahrscheinlich ist. Sofern man nicht das Pech hat im Stau stecken zu bleiben, kommt man in der Regel ein paar Minuten vor der Fahrplanzeit an. Ganz anderes ist das im Italien-Verkehr: Die Zeiten sind extrem eng geplant, so dass einfach nichts schiefgehen darf. Stau, Polizeikontrollen oder einfach nur Fahrgäste, die beim Einsteigen massiv trödeln, können zu Verspätungen führen. Die Postbus-Fahrer sind zwar bemüht den Fahrplan einzuhalten, aber Sicherheit hat Vorrang: Auf Biegen und Brechen kommt für die Lenker nicht in Frage. Zum Beispiel können die Fahrer nichts für einen Stau, jedoch die ÖBB indirekt schon, denn man könnte diesen einfach vorsorglich in der Fahrzeit einkalkulieren. Niemand beschwert sich, wenn man früher als gedacht ankommt, jedoch wird gemeckert und gemotzt, wenn es später wird, denn einige sorgen sich dann schnell um ihre Anschlusszüge.

Zu bemerken ist, dass auf den Intercitybus-Linien – innerösterreichisch und von/nach Italien – auch Fahrräder mitgenommen werden können. Da die Träger, die auf den Anhängerkupplungen montiert sind, maximal drei bis fünf Stück (je nach Zulassung des verwendeten Trägers) mitnehmen können, wird Radfahrern dringend empfohlen, dass diese vorher reservieren sollten. Dies kann ausschließlich am Schalter oder über die Hotline gemacht werden, aber nicht am Automaten oder übers Internet. Wenn man keine Reservierung fürs Fahrrad hat und bereits jene anderer Fahrgäste den Platz belegen, kann man den „Drahtesel“ nicht mitnehmen.

Im Zuge der Recherchen für diesen Artikel wurde übrigens für die Anreise nach Venedig eine Flugverbindung genutzt. Stellt man das ÖBB-Produkt (Venedig Mestre-Villach-Klagenfurt-Graz-Wien) gegenüber, so ist klar und deutlich festzustellen, dass das Flugprodukt sowohl hinsichtlich der Reisezeit als auch hinsichtlich dem Preis jenem der Bundesbahnen überlegen ist. Wer allerding viel Gepäck dabei hat und eventuell in der Steiermark oder in Kärnten Zwischenstopps machen möchte, fährt natürlich auf dem „Schienen-Bus-Weg“ besser. Nach Triest gibt es von der österreichischen Hauptstadt aus keine Flugverbindungen, so dass Bahn und Bus ohnehin die einzige Alternative zum Auto sind.

Wer aber nicht fliegen möchte und lieber auf dem Landweg reisen möchte, kann den ÖBB inklusive ihrem Intercitybus durchaus eine Chance geben. Angenehmer als selbst am Lenkrad sitzen zu müssen und vermutlich wegen hoher Spritpreise auch billiger ist es auf jeden Fall.

Tipp: Weitere Fotos sind bei Aviation.Direct Fotos unter diesem Link als Galerie bereitgestellt.

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