Powerbank (Foto: Reka Sarudi/Unsplash).
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Powerbanks auf Flugreisen: Das sollte man unbedingt beachten

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In der heutigen vernetzten Welt sind Powerbanks zu unverzichtbaren Begleitern geworden, insbesondere während langer Flugreisen. Doch bevor Sie Ihre Powerbank in das Handgepäck packen, sollten Sie sich über die geltenden Regelungen informieren. In diesem ausführlichen Artikel geht es um die Wattstunden-Grenzen für Powerbanks, wie Milliamperestunden in Wattstunden umgerechnet werden können, und die Sicherheitsrisiken, die mit der Mitnahme von Lithium-Ionen-Akkus in Flugzeugen verbunden sind.

Bevor Sie Ihre Powerbank in das Handgepäck packen, ist es wichtig, die Wattstunden-Grenzen für Powerbanks zu kennen. Die meisten Fluggesellschaften erlauben Powerbanks mit einer Kapazität von bis zu 100 Wattstunden. Die Umrechnung von Milliamperestunden in Wattstunden erfolgt durch Multiplikation mit der Nennspannung des Akkus. Die Begrenzung der Kapazität von Lithium-Ionen-Akkus dient dem Schutz vor potenziellen Sicherheitsrisiken, da diese bei Beschädigung oder Überhitzung Brände oder Explosionen verursachen können. Es ist wichtig, sich über die spezifischen Vorschriften der Fluggesellschaften und des Ziellandes zu informieren, um mögliche Unannehmlichkeiten am Flughafen zu vermeiden und die Sicherheit aller Passagiere zu gewährleisten.

Wattstunden-Grenzen für Powerbanks

Die meisten Fluggesellschaften haben Wattstunden-Grenzen für die Mitnahme von Powerbanks an Bord festgelegt. Die genauen Grenzwerte können je nach Fluggesellschaft und Land variieren, doch die internationalen Vorschriften basieren in der Regel auf den Empfehlungen der Internationalen Luftverkehrsvereinigung (ICAO) und der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO). Gemäß diesen Vorgaben darf eine einzelne Powerbank in der Regel eine maximale Kapazität von 100 Wattstunden (Wh) haben.

Umrechnung von Milliamperestunden (mAh) in Wattstunden (Wh):

Die Umrechnung von Milliamperestunden (mAh) in Wattstunden (Wh) erfolgt durch Multiplikation mit der Nennspannung des Akkus. Die Nennspannung für die meisten Powerbanks liegt bei 3,7 Volt. Um die Wattstunden zu berechnen, teilen Sie die Milliamperestunden durch 1.000 und multiplizieren Sie das Ergebnis mit der Nennspannung. Beispielsweise entspricht eine Powerbank mit einer Kapazität von 10.000 mAh 10 Wh (10.000 mAh / 1.000 x 3,7 V = 10 Wh).

Begrenzung der Kapazität von Lithium-Ionen-Akkus

Fluggesellschaften beschränken die Kapazität von Lithium-Ionen-Akkus, einschließlich Powerbanks, aufgrund der mit ihnen verbundenen Sicherheitsrisiken. Lithium-Ionen-Akkus können bei Beschädigung oder Überhitzung Brände oder Explosionen verursachen. Da Lithium-Ionen-Akkus in Powerbanks enthalten sind, besteht die Gefahr, dass diese bei unsachgemäßer Handhabung oder Stößen beschädigt werden und somit ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Sicherheitsrisiken und Vorsichtsmaßnahmen

Die Gefahr von Bränden oder Explosionen durch Lithium-Ionen-Akkus wird durch die Begrenzung der Kapazität von Powerbanks verringert. Durch die Begrenzung der Wattstunden-Grenzen wird sichergestellt, dass die Energiespeicher in den Powerbanks eine sichere Größe haben und das Risiko von Überhitzung oder Beschädigung minimiert wird. Darüber hinaus müssen Powerbanks gemäß den geltenden Vorschriften im Handgepäck transportiert werden, um eine Kontrolle über mögliche Gefahrensituationen zu gewährleisten.

Wichtig: Die Kapazität muss klar und deutlich erkennbar sein

Manche Fluggesellschaften haben niedrigere Grenzen oder aber verbieten die Mitnahme von Powerbanks generell. Im Zweifelsfall sollte man sich vorab per E-Mail oder über die Hotline genau informieren. Auch muss die Kapazität der Powerbank auf dem Typenschild oder in sonstiger Form genau erkennbar sein. Im Zweifelsfall läuft man sonst Gefahr, dass es zumindest zu einer deutlich verlängerten Sicherheitskontrolle kommt bzw. die Mitnahme verweigert wird. Gerade bei teureren Modellen kann das sehr ärgerlich sein.

Beachten sollte man auch, dass die Verwendung von Powerbanks während dem Flug bei vielen Fluggesellschaften aus Sicherheitsgründen untersagt ist. Um sich eventuellen Ärger zu ersparen, sollte man einfach die Kabinenbesatzung vor der Verwendung fragen. In immer mehr, aber noch lange nicht allen, Flugzeugen gibt es beispielsweise USB-Ports, die während dem Flug beispielsweise für das Aufladen des Smartphones genutzt werden können.

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1 Comment

  • Anonym , 13. Juli 2023 @ 06:27

    Müllartikel, kann man sich schenken. Null Recherche, dafür Redundanz ohne Ende.

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