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Die maltesische Fluggesellschaft Luxwing hat mittlerweile eine zweite DHC Dash 8-400 in den Farben von Skyalps nach Bozen überstellt. Diese trägt die Registrierung 9H-EVA und wird gleichermaßen wie die 9H-BEL für Charterflüge ab Südtirol eingesetzt.
Skyalps, die Hausmarke des Flughafens Bozen, sagte den für den 14. Juni 2021 angekündigten Erstflug auf der Strecke Bozen-Rom kurzfristig ab. Der Premierenflug soll eine Woche später nachgeholt werden. Die 9H-BEL, die als erste Maschine
In wenigen Tagen wird nach langer Pause ab dem Südtiroler Flughafen Bozen der erste Linienflug durchgeführt. Die hauseigene Marke Skyalps wird mit zwei Turbopropflugzeugen des Typs DHC Dash 8-400 ein Netzwerk aufbauen. Der Erstflug wird
Am 15. Juni 2021 wird die maltesische Fluggesellschaft Luxwing im Auftrag von Skyalps den ersten Linienflug ab Bozen durchführen. Zuvor gab es ab diesem Airport rund sechs Jahre lang keine regelmäßigen Flüge. Unter der Marke
Auf dem Flughafen Luqa befinden sich derzeit beide Bombardier Dash 8-400, die von Luxwing im Auftrag der Bozen-Hausmarke Skyalps betrieben werden sollen. Diese tragen bereits die Livery des virtuellen Carriers aus Südtirol. Da Skyalps nicht
Skyalps, die Hausmarke des Flughafens Bozen, hat den Verkauf von Flugtickets aufgenommen. Ab 14. Juni 2021 soll der Flugbetrieb aufgenommen werden. Den Auftakt machen die Ziele Rom-FCO und Parma. Die zuletzt genannte Destination wird auch
Das Südtiroler Startup Skyalps sicherte sich zwei DHC Dash 8-400, die vormals in Diensten von Flybe standen. Dabei handelt es sich laut Mitteilung des Unternehmens um die Maschinen mit den Seriennummern 4230 und 4237. Leasinggeber
Abgesehen von General Aviation ist es am Flughafen Bozen in Südtirol schon längere Zeit verschlafen. Die Einstellung der subventionieren Linienflüge im Jahr 2015, zuletzt von Darwin Airline durchgeführt sowie das Verschwinden der von der AUA
Das Comeback des Südtiroler Flughafens im Linienverkehr verzögert sich weiter. Eigentlich wurde der Dezember als Starttermin festgelegt. Im Zuge der Coronavirus-Pandemie konnte man jedoch – wenig überraschend – nicht planmäßig abheben. Deswegen müsse das Start-Up-Unternehmen
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