Helsinki bereitet 400-Millionen-Euro-Kredit für Finnair vor

Airbus A321 (Foto: Jan Gruber).
Airbus A321 (Foto: Jan Gruber).

Helsinki bereitet 400-Millionen-Euro-Kredit für Finnair vor

Airbus A321 (Foto: Jan Gruber).
Werbung

Die finnische Regierung bereitet derzeit ein 400 Millionen Euro schweres Darlehen für das Oneworld-Mitglied Finnair vor. Dieses soll dem aufgrund der Coronakrise angeschlagenen Carrier unter die Flügel greifen.

Die Cash-Reserven von Finnair sind bis zum dritten Quartal 2020 auf 725 Millionen Euro geschrumpft. „Finnair bereitet sich mit einer Reihe von Szenarien für den Wiederaufbau unseres Netzwerks auf das Jahr 2021 vor. Diese Einrichtung wird dazu beitragen, dass wir die Pandemieperiode überstehen können, unabhängig davon, welches Szenario realisiert wird. Wir sind mit einer starken Bilanz und Cash-Position in die Covid-19-Pandemie eingetreten. Jetzt wollen wir sicherstellen, dass wir diese außergewöhnliche Zeit überstehen und unsere Strategie, Asien und Europa zu verbinden und Finnair als moderne Premium-Fluggesellschaft weiterzuentwickeln, weiter umsetzen. Das Hybriddarlehen wäre eine wichtige Facette für die Gewährleistung unserer finanziellen Stabilität, wenn die Erholung des Flugverkehrs langsamer als erwartet verläuft. Wir haben im Jahr 2020 mehrere Finanzierungsvereinbarungen getroffen, um unsere Finanzen zu stärken und eine kosteneffiziente Kostenstruktur zu ermöglichen, und wir planen, diese Maßnahmen fortzusetzen“, erklärt Firmenchef Topi Manner.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung