Eurowings

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Streichungen: Eurowings frustriert Passagiere in Salzburg und Innsbruck

In Salzburg und Innsbruck sind am Wochenende einige Eurowings-Flüge ausgefallen. Betroffen waren sowohl Linien- als auch Charterflüge. Die Folge daraus: Viele Passagiere sind in Österreich „gestrandet“ bzw. konnten ihre Urlaubsflüge nicht antreten. Eurowings hat in Salzburg insgesamt drei Flugzeuge stationiert. Dabei handelt es sich um zwei Airbus A319 und einen A320. Mit der OE-LYX wurde am Samstag das Kurspaar nach Hamburg gestrichen. Am Sonntag ist die Kette Salzburg-Lamezia Terme-Innsbruck-Lamezia Terme-Salzburg ausgefallen. Die OE-LYZ hat das Routing Salzburg-Korfu-Salzburg-Köln-Salzburg nicht durchgeführt. Zu den Gründen der Flugabsagen wurden zunächst keine näheren Angaben gemacht. Salzburgs Flughafensprecher Alexander Klaus verweist gegenüber dem Österreichischen Rundfunk unter anderem darauf, dass die Fluggesellschaft bzw. der jeweilige Reiseveranstalter alternative Reisemöglichkeiten anbieten würden.

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Eurowings baut in Prag aus und legt Nador und Tunis ab Düsseldorf auf

Die Lufthansa-Tochter Eurowings legt im Winterflugplan 2022 vier neue Strecken ab Prag auf. Dabei handelt es sich um Oslo, Marsa Alam, Funchal und Hurghada. Auch ab Düsseldorf ist eine zusätzliche Route geplant. Ab 30. Oktober 2022 will Eurowings von Prag aus die Ziele Funchal und Oslo ansteuern. Die zuerst genannte Destination soll zweimal pro Woche angesteuert werden. In die Hauptstadt Norwegens will man viermal wöchentlich fliegen. Die Ferienziele Hurghada und Marsa Alam stehen ab 5. November 2022 jeweils einmal pro Woche im Flugplan. Zwei Tunesien-Strecken ab Düsseldorf Ab Düsseldorf bietet Eurowings im Zeitraum von 2. Juli 2022 bis 20. August 2022 Nonstopflüge nach Tunis an. Der Hinflug (EW 9898) hebt jeweils gegen 20 Uhr 45 ab und erreicht Tunis um 22 Uhr 30 Lokalzeit. Als EW 9899 geht es dann um 2 Uhr 15 Lokalzeit zurück in die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Diese wird um 6 Uhr 05 erreicht. Die operative Durchführung dieser Flüge erfolgt im Wetlease durch Avion Express Malta. Zwischen 26. Juni 2022 und voraussichtlich 28. August 2022 werden bis zu drei wöchentliche Flüge zwischen Düsseldorf und Nador angeboten. Diese werden ebenfalls über Nacht durchgeführt. Zum Einsatz kommen von Air Baltic betriebene Airbus A220-300.

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Personalmangel: Eurowings und Lufthansa kürzen die Flugpläne

Wegen Personalmangel müssen Lufthansa und Eurowings im Juli 2022 hunderte Flüge streichen. Allein beim Kranich wurden an den Hubs München und Frankfurt am Main rund 900 Verbindungen gestrichen und aus dem Reservierungssystem entfernt. Hintergrund ist, dass man selbst, aber auch Dienstleister an vielen Flughäfen zu wenig Personal zur Verfügung hat. Bei Lufthansa betreffen die Kürzungen hauptsächlich die in der Urlaubszeit reisestarken Verkehrstage Freitag, Samstag und Sonntag. Man hat in etwa fünf Prozent der Gesamtkapazität, die man für die Wochenenden geplant hatte, abgesagt. Unternehmensangaben nach soll nicht etwa mangelnde Nachfrage der Grund sein, sondern Personalmangel. Dies betrifft nicht nur Lufthansa selbst, sondern auch beispielsweise Sicherheitsfirmen, die im Auftrag der Behörden die Kontrollen durchführen, Vorfeldtätigkeiten und sonstige Dienstleistungen an Flughäfen. Auch bei der Tochtergesellschaft Eurowings musste der Sommerflugplan 2022 überarbeitet werden. Der Lowcoster hat allein im Kalendermonat Juli 2022 hunderte Flüge gestrichen und aus dem Verkauf genommen. Man will damit sicherstellen, dass der Flugbetrieb – besonders während der Sommerferien – stabil durchgeführt werden kann. Die gesamte Branche leidet derzeit unter akutem Personalmangel. Zu Beginn der Pandemie haben sich viele Arbeitgeber von zahlreichen Beschäftigten getrennt bzw. beispielsweise in Deutschland diese mit dem in der Bundesrepublik enorm niedrigen Kurzarbeitergeld abgespeist. Von letzterem konnten viele nicht leben und haben sich daher in anderen Branchen neu orientiert. Obwohl es bei Flughäfen, Airlines und Dienstleistern viele freie Stellen gibt, erhalten die Firmen nur vereinzelte Bewerbungen. Das Vertrauen in den “sicheren Arbeitgeber Luftfahrt” scheint durch die Pandemie und das Verhalten vieler Dienstgeber dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen worden zu

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Aegean, Edelweiss und Eurowings feiern Erstflüge

Am Wochenende wurden ab Friedrichshafen, Dortmund und Zürich einige Erstflüge durchgeführt. Beispielsweise ist Aegean Airlines ab dem Bodensee-Airport erstmals nach Heraklion geflogen. An Bord befanden sich 174 Passagiere. Die Route wird in Kooperation mit dem Tui-Konzern bis voraussichtlich 8. Oktober 2022 jeweils an Samstagen bedient. „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses beliebte Ferienziel nun noch häufiger ab Friedrichshafen anbieten können und wir so auch der großen Nachfrage nach Flügen zu attraktiven Urlaubsdestinationen entsprechen können“, so Claus-Dieter Wehr, Geschäftsführer des Flughafens Friedrichshafen. Dortmund: Eurowings neu nach Venedig Von Dortmund aus ist Eurowings am Samstag erstmals nach Venedig geflogen. Diese Route wird nun an den Verkehrstagen Mittwoch und Samstag bedient. Derzeit ist geplant, dass diese Strecke bis 29. Oktober 2022 bedient werden soll. Es handelt sich um Destination Nummer 11, die ab diesem Airport bedient wird. „Die Vorstellung und Stationierung des BVB-Fanairbus in Dortmund, die kürzliche Aufnahme der neuen Eurowings-Strecke nach Thessaloniki und nun die Ergänzung der Flug-Verbindung nach Venedig – all das stellt das Vertrauen in den Standort unter Beweis und unterstreicht die Bedeutung von Eurowings als zweitgrößte Airline in Dortmund“, erklärt Guido Miletic, Leiter Airport Services und Marketing am Flughafen Dortmund. Zürich: Edelweiss-Erstflüge nach Pisa und Bergen Der Ferienflieger Edelweiss führte am Freitag den Erstflug von Zürich nach Pisa durch. Traditionell fand kurz vor dem Start am Gate der feierliche Ribbon-Cut statt. Mit dabei war nebst Rolf Hancock, Vice President Aviation Development des Flughafens Zürich, auch David Birrer, Chief Operating Officer von Edelweiss. „Es war mir eine Ehre, an

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Eurowings weist im Basic-Tarif die Sitze wieder fix zu

Eurowings wird in Kürze die seit Herbst 2020 ausgesetzte fixe Sitzplatzvergabe im Basic-Tarif wieder einführen. Ist man mit dem „zufällig“ zugewiesenen Platz nicht zufrieden, muss man mindestens fünf Euro auf den Tisch legen, um diesen beim Online-Check-in ändern zu können. Passagiere im Basic-Tarif müssen verpflichtend über das Internet einchecken, sofern der Web-Check-in auf der gebuchten Strecke verfügbar ist. Missachtet man dies, so kann am Schalter eine Gebühr für den Check-in-Vorgang verlangt werden. Diese ist bei Eurowings deutlich niedriger als bei den Mitbewerbern Ryanair und Wizz Air. Die Lufthansa-Tochter hatte im Feber 2020 die Regelung eingeführt, dass Passagiere im Basic-Tarif den Sitzplatz nicht mehr frei nach Verfügbarkeit während dem Online-Check-in auswählen konnten. Ähnlich wie die Konkurrenz weist man fix nach dem Zufallsprinzip zu. Wegen der Corona-Pandemie hatte man dies temporär ausgesetzt und führt dies nun wieder ein. Das Unternehmen betont in einer Vertriebsmitteilung, dass Passagiere, die gemeinsame Buchungen haben, nach Verfügbarkeit automatisch zusammengesetzt werden sollen. Selbiges behaupten auch Ryanair und Wizz Air, jedoch ist das Gegenteil der Fall. Auch Austrian Airlines, Swiss, Lufthansa und Brussels Airlines weisen in Kürze im Economy-Light-Tarif die Sitzplätze nach dem Zufallsprinzip zu. Wer mit dem Platz nicht zufrieden ist muss stolze 25 Euro für die Änderung auf den Tisch legen. Der Kranich-Konzern versucht offensichtlich aus dem Thema Sitzplätze eine zusätzliche Geldquelle zu erschließen.

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Eurowings Discover weitet Flugangebot aus und eröffnet zweite Basis in München

Der Ferienflieger Eurowings Discover baut sein Flugangebot in den kommenden drei Monaten weiter aus. Ab dem 3. Juni steuert die Airline ganzjährig zweimal die Woche Kilimandscharo in Tansania an und bietet damit die derzeit einzige Direktverbindung aus der DACH-Region an. Mitte Juni ergänzen dann die kanadische Hafenstadt Halifax sowie Anchorage in Alaska den Flugplan in Frankfurt. Ab August wird das Kanada-Programm dann noch um Calgary erweitert. Alle Nordamerika- und Kanadaziele von Eurowings Discover werden gemeinsam mit den Joint Venture Partnern Air Canada und United Airlines angeboten. Die neuen Langstrecken im Überblick: Frankfurt – Kilimandscharo (JRO): montags & freitags; ganzjährig ab 3. Juni Frankfurt – Halifax (YHZ): donnerstags & sonntags; 12. Juni bis Ende September 2022 Frankfurt – Anchorage (ANC): montags, donnerstags & samstags; 13. Juni bis 10. September 2022 Frankfurt – Calgary (YYC): montags, dienstags, donnerstags, samstags; 1. August bis Ende Oktober 2022 Zweite Heimat: Eröffnung einer Basis in München Kaum ein Jahr nachdem Eurowings Discover im Juli 2021 zu ihrem Erstflug abgehoben ist, eröffnet die Ferienfluggesellschaft der Lufthansa nun wie geplant eine eigene Kurzstreckenbasis am Münchner Flughafen. Die Airline fliegt in München ab Terminal 1, dort befinden sich auch die Check-In Schalter (Z127 – Z138) und die Büroräumlichkeiten der Fluggesellschaft. Bereits seit März 2022 steuert der Ferienflieger aus München drei Langstreckenziele an, seit Mai führt Air Baltic im Wetlease für Eurowings Discover Flüge auf der Kurz- und Mittelstrecke durch. Zum 1. Juni hebt nun der erste eigene Airbus A320 von München Richtung Sonne ab. Im August stoßen zwei weitere

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Prag: Nur langsame Erholung trotz vieler neuer Carrier

Der tschechische Hauptstadtflughafen Prag wurde von der Corona-Pandemie wesentlich stärker gebeutelt als andere Capital-Airports. Trotz des Umstands, dass heuer sechs neue Airlines ihre Dienste aufgenommen haben und einige ihr Comeback gefeiert haben, liegt das Angebot noch immer stark unter jenem, das man vor der Krise hatte. Im Sommerflugplan 2022 werden ab Prag bis zu 153 Ziele angeboten. Dabei handelt es sich um 128 Linien-Destinationen sowie 25 Charterstrecken. Damit ist die Anzahl der Destinationen im direkten Vergleich mit 2019 deutlich geschrumpft. Das liegt auch unter anderem daran, dass CSA und die Konzernschwester Smartwings ihr Angebot zum Teil deutlich reduziert haben. Die Eurowings-Basis entwickelt sich langsamer als ursprünglich geplant. Unter anderem haben Luxair, SunExpress, Delta und Azerbaijan Airlines ihre Comebacks in der Hauptstadt der tschechischen Republik gefeiert. Mit Play, Flynas, FlyArystan, Jazeera, Flyr und Air Montenegro hat man auch einige Neukunden an Land ziehen können. Es gab aber auch unfreiwillige Abgänge: Ukrainische Fluggesellschaften können aufgrund des von Russland angezettelten Krieges derzeit nicht linienmäßig fliegen. Die Ziele in der Russischen Föderation sind aufgrund gegenseitiger Flugverbote ausgesetzt. Preislich zeigt sich in Prag momentan, dass es auf einigen Routen harten Wettbewerb und damit günstige Flugscheinpreise gibt. Ryanair, Wizz Air, Smartwings und Eurowings liefern sich punktuell einen durchaus harten Konkurrenzkampf. Auf anderen Strecken geht man sich gezielt aus dem Weg, so dass auf diesen höhere Durchschnittspreise genommen werden. Eurowings und Smartwings haben auch eine Art “Nichtangriffspakt” geschlossen, denn die beiden Carrier arbeiten im Bereich des Vertriebs beispielsweise in Form von Codesharing zusammen.

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Düsseldorf: Eurowings führte ersten A320neo-Flug durch

Die Lufthansa-Tochter Eurowings hat am Donnerstag mit der D-AENA den ersten Airbus A320neo offiziell in den Liniendienst gestellt. Der Erstflug wurde als EW9584 auf der Strecke Düsseldorf-Palma de Mallorca durchgeführt. Vorerst soll dieser Maschinentyp ab dem größten Airport des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalens nach Málaga, Athen, Barcelona, Berlin, Budapest, Dresden, Genf, Hamburg, Lissabon, Lyon, München, Mailand, Palma de Mallorca, Prag, Wien und Zürich eingesetzt werden. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen die Airbus A320neo auch ab Hamburg fliegen. „Gemeinsam mit der Lufthansa Group wollen wir in allen Bereichen an der Spitze des Wettbewerbs fliegen, auch und gerade beim Thema Nachhaltigkeit“, sagte Eurowings CEO Jens Bischof. Die D-AENA trägt ein besonderes Logo, das auf die Umweltschutzbemühungen der Lufthansa Group aufmerksam machen soll.  Eurowings erhält insgesamt 13 A320neo, davon acht mit 180 Sitzen und fünf A321neo mit 232 Sitzen. Nach der Indienststellung der ersten A320neo werden in 2022 noch sechs weitere Maschinen eingeflottet, sowie eine weitere in 2024. Fünf Airbus A321neo erhält Eurowings im Laufe des Jahres 2023. Die Gepäckfächer der neuen Airspace Cabin haben ein um 40 Prozent größeres Volumen und fassen um 60 Prozent mehr Koffer, da diese vertikal in den Fächern verstaut werden können. Ein weiteres Highlight ist das neue flexible Lichtsystem, das sich abhängig von Flugphase und Tageszeit am Biorhythmus der Passagiere orientiert und die Kabine entweder in warmen Orange- oder kühleren Blautönen beleuchtet.

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Vereinigung Cockpit kritisiert Kündigung von 281 Germanwings-Piloten

Die Lufthansa-Tochter Germanwings hat am Donnerstag 281 Piloten die Kündigung ausgesprochen. Seitens der Gewerkschaft Vereinigung Cockpit wird die Vorgehensweise scharf kritisiert, denn man trennt sich von konzerneigenen Flugzeugführern und setzt gleichzeitig bei Eurowings verstärkt auf ACMI-Dienstleister. Die VC erklärt, dass man mit Lufthansa seit längerer Zeit aufgrund der Einstellung des Germanwings-Flugbetriebs Gespräche geführt habe. Man wirft der Konzernführung vor, dass diese mit den ausgesprochenen Kündigungen „die Unsicherheit über ihre berufliche und gegebenenfalls auch persönliche Zukunft offenkundig aus verhandlungstaktischen Gründen billigend in Kauf nimmt“. Weiters verweist man darauf, dass bei anderen Flugbetrieben der Lufthansa Group zu wenige Piloten vorhanden sind und die Flugzeuge daher am Boden bleiben müssen. „Durch dieses bewusste Fehlmanagement innerhalb der Group wird viel Umsatz liegen gelassen, der dringend für die finanzielle Erholung des gesamten Unternehmens benötigt wird“, so die VC. Sauer stößt der Pilotengewerkschaft auf, dass die Mainline aufgrund von Pilotenmangel ihr Juni-Programm kürzen musste. „Deshalb bleiben Flieger am Boden und das Unternehmen kann mit ihnen kein Geld verdienen“. Eurowings Discover habe sich Airbus A350-900 von Finnair anmieten müssen, weil „auch dort Personal und Flugzeuge fehlen“. Weiters: „Bei Eurowings kamen allein im April Maschinen von Air Baltic, von Avion Express Malta und von Tuifly zum Einsatz, da auch bei dieser Lufthansa-Airline Flugzeuge und Personal fehlen“. „Vor dem Hintergrund fehlenden Cockpit-Personals bei Konzern-Airlines und einer zunehmenden Zahl von Wet Leases nun auch noch mehrere hundert erfahrene und hochqualifizierte Pilotinnen und Piloten zu entlassen, entbehrt jeder unternehmerischen Vernunft“, sagt Arne von Schneidemesser, Vizepräsident der Vereinigung Cockpit. „Trotz dieser unverständlichen

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Mit irischem Eigentümer: Eurowings Europe Ltd. ins maltesische Firmenbuch eingetragen

Die künftige Fluggesellschaft Eurowings Europe Ltd. wurde vor wenigen Tagen ins maltesische Firmenbuch eingetragen. Der Nachfolger der österreichischen Eurowings Europe GmbH sitzt in Swieqi, das sich etwa 15 Autominuten vom Flughafen Luqa entfernt befindet. Als Geschäftsführer ist Stefan John Beveridge, der momentan auch die österreichische Eurowings Europe GmbH leitet, verzeichnet. Offizieller Eigentümer der neuen Fluggesellschaft ist nicht Lufthansa direkt, sondern die irische Lhamih Ltd. mit Sitz in Dublin. Die zuletzt genannte Firma fungiert innerhalb der Lufthansa Group als Holding Gesellschaft. Im Jahr 2017 fusionierte diese Gesellschaft mit der maltesischen Lufthansa Malta Holding Ltd, wobei die Lhamih Ltd. die aufnehmende Firma war. Somit werden seither die maltesischen Lufthansa-Aktivitäten von Irland aus gesteuert. Dies geht aus einer Fusionsanmeldung beim irischen Firmenregister hervor. Die neue Fluggesellschaft Eurowings Europe Ltd. soll im Herbst 2022 an den Start gehen. Schrittweise wird diese die bestehende Eurowings Europe GmbH, die geschlossen werden soll, ablösen. Die Flotte wird dazu ins 9H-Register umgemeldet. Erst diese Woche wurde bekannt, dass auch der Mitbewerber Wizz Air einen neuen Ableger auf Malta gegründet hat.

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