Eurowings

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Eurowings startet ab Hamburg zu sieben neuen Zielen

Dabei setzt die deutsche Fluggesellschaft verstärkt auf sonnige Urlaubsstädte am Meer, die sowohl bei Bade- als auch bei Städtereisenden beliebt sind. Die spanische Stadt Bilbao wird ab dem 4. April erstmals eine ganze Saison lang direkt mit Hamburg verbunden – immer montags und freitags. Mit Verona und Göteborg kehren zudem zwei Ziele in Hamburgs Streckennetz zurück. Ab dem 15. April geht es zweimal die Woche wieder nonstop in die italienische Großstadt. Die Maschinen in Göteborg starten demgegenüber am 29. April und fliegen die schwedische Hafenstadt viermal wöchentlich an. Von Eurowings neu angeflogen werden auch Lissabon, Porto, Alicante und Chania. Wer in die portugiesische Hauptstadt reisen möchte, gelangt ab dem 30. April zweimal wöchentlich dorthin. Ab dem 1. Mai fliegt die Fluggesellschaft dreimal wöchentlich nach Porto. Ab 30. April steuert Eurowings auch den Flughafen Chania im Nordosten Kretas an. Ins spanische Alicante geht es ab dem 7. Mai jeden Dienstag und Samstag. Darüber hinaus scheint die Strecke nach Mallorca gut zu performen – die AUA-Schwester stattet die Destination mit einer zusätzlichen täglichen Verbindung aus. „Eurowings bietet im Sommer wieder eine große Vielfalt an Flugzielen ab Hamburg – und genau das ist jetzt gefragt. Die Norddeutschen fiebern ihrem Reisesommer entgegen. Der Wunsch nach einem Tapetenwechsel ist besonders groß. Die neuen Verbindungen nach Verona, Bilbao und Göteborg gestalten Hamburgs Streckennetz noch abwechslungsreicher, worüber wir uns besonders freuen. Bei vielen weiteren Zielen schafft Eurowings zusätzliche Auswahl für unsere Passagiere“, sagt Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport.

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Beirut-Flüge: Condor hat noch keine Streckenrechte

Die Ferienfluggesellschaft Condor beabsichtigt im Sommerflugplan 2022 zwischen Deutschland und dem Libanon zu fliegen. Man hat jedoch derzeit keine bilateral vereinbarten Frequenzen zugeteilt bekommen. Das deutsche Verkehrsministerium versucht diese derzeit für Condor mit den Behörden in Beirut zu vereinbaren. Aus einem Aviation.Direct vorliegenden Brief des deutschen Verkehrsministeriums ergibt sich, dass derzeit vereinbart ist, dass im Sommerflugplan 2022 die Fluggesellschaften Lufthansa, Sundair und Eurowings zwischen den beiden Staaten fliegen dürfen. Pro Woche sind dem Kranich 14 Frequenzen zugeteilt, Sundair fünf und Eurowings zwei. Der Mitbewerber Condor hat derzeit keine, verkauft unabhängig davon Flugtickets von deutschen Airports nach Beirut. Am 16. Feber 2022 wandte sich das deutsche Bundesverkehrsministerium in einem Aviation.Direct vorliegenden Brief an das Pendant im Libanon. In diesem bittet man um die Zustimmung, dass die wöchentlichen Frequenzen um fünf auf 26 angehoben werden. Condor wird in diesem Schreiben nicht namentlich erwähnt. Auch scheint der Carrier im vorhergehenden Brief, in dem die Zuteilung der wöchentlichen Nutzung dargestellt ist, gar nicht auf. Die Fluggesellschaft Eurowings, die bereits zugeteilte Streckenrechte in der Tasche hat, erklärte auf Anfrage gegenüber Aviation.Direct, dass man diese wie folgt nutzen wird: „Eurowings wird die Strecken Düsseldorf-Beirut und Berlin-Beirut jeweils einmal pro Woche bedienen“. Auch Sundair und Lufthansa haben erklärt, dass man die zugeteilten Frequenzen im Sommerflugplan 2022 vollständig nutzen wird. Tickets im Verkauf, jedoch noch keine Streckenrechte Der aktuelle Stand der Dinge ist daher, dass Condor Flugscheine für Beirut-Flüge verkauft, jedoch noch keine bilateral vereinbarten Frequenzen dafür hat. Damit konfrontiert war die Ferienfluggesellschaft wortkarg und verwies auf das

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GRZ: Düsseldorf und Stuttgart nach Flugpause wieder erreichbar

Die Stimmung in der Reise- und Flugbranche ist zusehends optimistisch. So führt auch die Lockerung vieler Reisebeschränkungen zur Wiederaufnahme der Linienflüge nach Düsseldorf und Stuttgart am kommenden Montag. Nach Düsseldorf geht es zunächst dreimal, nach Stuttgart fünfmal pro Woche. Im Sommerflugplan, der Ende März startet, ist eine schrittweise Aufstockung auf je elf Flüge pro Woche geplant. Geflogen wird mit Airbus 319 und Airbus 220-300. „Nachdem das Reisen wieder einfacher wird und ein Abflauen der Infektionskurve abzusehen ist, erkennen wir einen deutlichen Anstieg der Nachfrage bei Geschäftsreisen. In den Wirtschaftszentren Stuttgart und Düsseldorf sind viele wichtige Partnerunternehmen für die exportorientierte steirische Industrie und Wirtschaft angesiedelt. Zusätzlich bieten die Direktflüge für Urlaubsgäste aus den beiden deutschen Bundesländern eine attraktive Anreisemöglichkeit nach Graz und in das Grüne Herz Österreichs“, informiert Wolfgang Grimus, Geschäftsführer des Flughafen Graz.

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UFO kritisiert AOC-Verlegung der Lufthansa Tochter Eurowings Europe

Die Kabinengewerkschaft Unabhängige Flugbegleiter Organisation (UFO) kritisiert die Entscheidung des Lufthansa-Konzerns, die Eurowings Europe nach Malta zu verlegen. „Wir vermuten, dass der Konzern versucht, die Steuervermeidungsstrategien der Ryanair zu kopieren. Eigentlich sollte man meinen, dass nach der Rettung durch das staatliche Krisenpaket der Lufthansa-Konzern zeigen sollte, dass er für fairen Wettbewerb und Arbeitsbedingungen steht“, so Anja Bronstert, stellvertretende UFO-Vorsitzende. Der Arbeitgeber Eurowings Europe teilte den Mitarbeitenden in einem internen Schreiben mit, dass dieser Schritt zur Verlegung des Betriebs ins Ausland lediglich der Vermeidung von Doppelbesteuerung diene und keine Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen habe. „Für die in Deutschland beschäftigten Mitarbeitenden der Eurowings Europe, die seit mehr als zwei Jahren mit Schließungsplänen konfrontiert werden, sind solche Nachrichten ein Schlag ins Gesicht“, so Bronstert weiter. In der letzten Woche hieß es in einem firmeninternen Rundschreiben, dass die Mitarbeitenden bis zum Ende des Sommerflugplans am aktuellen Stationierungsort München weiterarbeiten dürften. Die weitere Perspektive wurde aber offengelassen. „Vieles deutet auf eine Betriebsschließung hin. Die Mitarbeitenden befürchten, im hochproduktiven Sommer noch einmal alles geben und danach gehen zu müssen“ erläutert UFO-Tarifreferent Maximilian Kampka. Die Eurowings Europe ist eine 100-prozentige Tochter der Deutschen Lufthansa AG und profitierte anfangs vor allem von fehlender Tarifierung.

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Salzburg: Eurowings nimmt Stockholm auf

Die Fluggesellschaft Eurowings Europe nimmt am 28. Mai 2022 eine Nonstop-Verbindung zwischen Salzburg und Stockholm-Arlanda auf. Diese soll zunächst saisonal im Sommerflugplan 2022 angeboten werden. Derzeit ist geplant, dass Eurowings Europe zwischen dem 28. Mai 2022 und 15. Oktober 2022 einmal pro Woche zwischen den beiden Städten fliegt. Die Durchführung soll jeweils am Verkehrstag Samstag erfolgen. Eurowings Europe unterhält sowohl in Salzburg als auch in Stockholm-Arlanda eine Basis. Das österreichische Unternehmen soll im Laufe des Jahres in die neue maltesische Eurowings Europe Ltd. überführt werden und damit künftig unter maltesischem AOC fliegen.

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Düsseldorf: Eurowings legt neue Winter-Strecken auf

Die Fluggesellschaft Eurowings plant im Winterflugplan 2022/23 drei neue Ziele ab Düsseldorf aufzunehmen. Dabei handelt es sich um Agadir, Luleå und Kiruna. Die Konzernschwester EW Discover wird die zuerst genannte Stadt in Marokko ab Frankfurt und München bedienen. Ab Düsseldorf wird Eurowings ab dem 30. Oktober 222 mit Unterbrechungen jeweils an Sonntagen nach Agadir fliegen. Die Konzernschwester Eurowings Discover wird diese Destination ab Frankfurt/Main (2. November 2022) und München (3. November 2022) je zweimal pro Woche ansteuern. Die Flugtage ab Deutschlands größtem Airport sind Mittwoch und Freitag. Ab der bayerischen Landeshauptstadt will man an Donnerstagen und Sonntagen fliegen. Luleå (Schweden) soll ab dem 22. Dezember 2022 von Eurowings ab Düsseldorf angeboten werden. Die Destination wird an den Verkehrstagen Donnerstag und Sonntag bedient. Es gibt derzeit im Flugplan einige Unterbrechungen. Kiruna, das sich ebenfalls in Schweden befindet, soll ab dem 24. Dezember 2022 jeweils an Sonntagen angesteuert werden. Eurowings Europe startet im Mai 2022 ab der Basis Stockholm-Arlanda zwei neue Warmwasserstrecken. Dabei handelt es sich um Larnaka, das mittwochs und sonntags bedient werden soll. Nach Mykonos geht es jeweils an Samstagen.

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Gewerkschaft Vida: „Eurowings macht es jetzt Laudamotion nach“

Die Gewerkschaft Vida warnt vor weiterem Sozialdumping und fordert von der Regierung endlich Bewegung bei Maßnahmen zur Standort- und Arbeitsplatzsicherung ein. Die zum Lufthansa-Konzern zählende Eurowings Europe mit Sitz am Flughafen Wien tut es jetzt Billigflieger Ryanair/Laudamotion gleich und gründet einen weiteren Firmenableger in Malta. „Vagen Ankündigungen der Fluggesellschaft, dass es dabei zu keinen Verschlechterungen für die Beschäftigen kommen soll, kann und will ich aktuell keinen Glauben schenken. Was sich in jüngster Vergangenheit bei Laudamotion hinsichtlich Sozialdumpings und Verstößen gegen Beschäftigtenrechte auch in Österreich abgespielt hat, ist hinlänglich bekannt“, fordert Daniel Liebhart, Vorsitzender des Fachbereichs Luftfahrt in der Gewerkschaft, das Unternehmen zur sofortigen Aufnahme von Gesprächen mit der Vida auf. „Eurowings und der Lufthansa-Konzern haben in der Krise finanzielle Unterstützung von Österreich erhalten. Zum Dank dafür treten sie nun bei erster Gelegenheit die Steuerflucht an. Nicht umsonst haben wir die Bundesregierung mehrfach aufgefordert, im Gegenzug für die Krisenunterstützung von den Luftfahrt-Unternehmen zumindest Arbeitsplatzgarantien einzufordern“, kritisiert Liebhart. Die Gewerkschaft habe seit Jahren die Bundesregierung und die Wirtschaftskammer gewarnt, dass es zur Standort- und Arbeitsplatzsicherung Maßnahmen gegen Lohn- und Sozialdumping und für fairen Wettbewerb auf sowohl nationaler – etwa mit einem Rahmenkollektivvertrag für die Branche – als auch europäischer Ebene benötige. „Entsprechend angekündigte Initiativen der Regierung und der EU-Kommission scheinen aber eingeschlafen zu sein. Man will sich gar nicht ausmalen, was es für den Standort und die Beschäftigten bedeutet, wenn auch noch die am Flughafen Wien immer mehr unter Wettbewerbsdruck geratende AUA den Weg nach Malta einschlagen würde“, warnt Liebhart. Bisher gebe

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Düsseldorf: Chaotische Zustände wegen EDV-Ausfall bei Eurowings

Am Düsseldorfer Flughafen ist es am Sonntagnachmittag zu chaotischen Zuständen gekommen. Die EDV-Systeme, die seitens der Fluggesellschaft Eurowings genutzt werden, standen nicht zur Verfügung. Die Abfertigung musste manuell durchgeführt werden. Boardkarten und Gepäck-Tags wurden mit dem Kugelschreiber ausgestellt. Die Folge aus dieser Panne waren zum Teil enorm lange Warteschlangen, denn Augenzeugenberichten nach soll pro Flug nur ein einziger Check-in-Schalter für die Abgabe von Koffern bzw. den Check-in zur Verfügung gestanden haben. Auch Bordkarten, die online ausgestellt wurden, sollen zumindest teilweise nicht funktioniert haben. Eurowings räumte gegenüber der Bildzeitung ein, dass es in Düsseldorf „technische Unregelmäßigkeiten“ gegeben hat. Ein Sprecher: „Aktuell gibt es ein technisches Problem bei der Check-In- und Boarding-Software. Bereits zwischen 13.40 und 14.25 Uhr kam es zu einem ähnlichen Problem. Wir arbeiten daran“. Gegen 18 Uhr 00 wären die Probleme behoben worden, jedoch sammelten sich bis dahin beachtliche Verspätungen an. Offiziellen Angaben nach habe man aber keinen Flug streichen müssen. Unklar ist allerdings wie viele Passagiere aufgrund der EDV-Panne ihren Abflug verpasst haben. Hierzu gibt es noch keine offiziellen Zahlen. Ein nicht näher genannter Passagier erhob gegenüber der Bildzeitung den Vorwurf, dass das Personal des von Eurowings beauftragten Ground-Handling-Unternehmens aus „Zeitgründen“ die Corona-Unterlagen nicht geprüft habe. Dazu erklärte ein Eurowings-Sprecher: „Natürlich sind sie angehalten, die Nachweise auf jeden Fall zu überprüfen. Wir nehmen die Sache ernst und werden es intern klären“.

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Wetlease für Eurowings: Sieben A320 ab Stuttgart, drei ab Düsseldorf

Die Fluggesellschaft Eurowings wird im Sommerflugplan insgesamt zehn Maschinen der Airbus A320 im Rahmen eines Wetlease-Vertrags von Avion Express betreiben lassen. Diese werden in Stuttgart-Echterdingen und Düsseldorf stationiert werden, bestätigte der Carrier. Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic ist bereits mit zwei Airbus A220-300 unter Vertrag. Momentan fliegen die beiden Mittelstreckenjets ab Stuttgart im Auftrag von Eurowings. Mit Wechsel auf den Sommerflugplan 2022 werden diese auf den Flughafen Düsseldorf „umziehen“ und drei weitere A220-300 stoßen dazu. Avion Express wird seitens Eurowings ebenfalls unter Vertrag genommen. Insgesamt zehn Maschinen wird der Carrier seinen maltesischen Ableger im Auftrag der Lufthansa-Tochter betrieben. Gegenüber Aviation.Direct bestätigte Eurowings, dass sieben Aviation-Express-Flugzeuge in Stuttgart-Echterdingen stationiert werden. Drei weitere werden ab Düsseldorf für den Lufthansa-Billigflieger unterwegs sein. Die Wetlease-Maschinen werden ab dem Sommerflugplan 2022 schrittweise an den beiden deutschen Flughäfen stationiert. In der Hochsaison wird die komplette eingemietete Kapazität – inklusive der A220-300 von Air Baltic – der Fluggesellschaft Eurowings zur Verfügung stehen.

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Eurowings bringt dritte Maschine nach Salzburg

Neben Eurowings-CEO Jens Bischof kam auch Eurowings Europe Geschäftsführer Stefan Beveridge in die Mozartstadt. Neben Netzwerken, Ideen diskutieren und Pläne für die Zukunft ansprechen und einem Fußmallmatch stand auch Geschäftliches an der Tagesordnung. Lufthansa-Tochter Eurowings wird einen dritten Airbus-Jet in Salzburg stationieren und das Flugangebot wieder verdoppeln. Bereits ab Ostern sollen deutlich mehr Flüge angeboten werden. Die Buchungslage sei aktuell derart gut, dass man bereits in diesem Sommer wieder gut 70 Ziele in Deutschland und rund ums Mittelmeer aus Salzburg anfliegen wird können. Der wichtigste Partner des Salzburger Flughafens wird daher einen dritten Airbus in der Mozartstadt stationieren und mehr als 50 Abflüge pro Woche in 15 Destinationen anbieten. „Salzburg ist unsere wichtigste Basis in Österreich und hat sehr viel Potenzial“, sagte Eurowings-Chef Jens Bischof. Der Flughafen Salzburg profitiert davon nach der Pandemie als Arbeitgeber, sagt der Pilot Stefan Beveridge, CEO von Eurowings Europe: „Wir haben zurzeit etwa 50 Mitarbeiter in Salzburg stationiert und gehen davon aus, dass wir auf 90 aufstocken werden“. Bewerbungen für Cockpit-, Kabinen- und Bodenpersonal sind bereits jetzt möglich. Eurowings, das neben Salzburg und Wien auch die Flughäfen Linz, Innsbruck (nur im Winter), Graz und Klagenfurt anfliegt, hat sich laut Bischof während der Pandemie neu positioniert. Man wolle sich sehr deutlich von den „Very-Low-Cost-Airlines“ abheben. 

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