Z-ToGo

Weitere Artikel aus der Rubrik

Z-ToGo

Gastro-Rabatte: So funktioniert das „Moments of Taste“-Buch

Seit wenigen Wochen ist das Buch „Moments of Taste“, das Rabatte in über 100 Lokalen der österreichischen Spitzengastronomie verspricht, erhältlich. Laut herausgebendem Verlag ist die Auflage auf 3.000 Exemplare limitiert. Versprochen werden Ersparnisse von insgesamt bis zu 6.000 Euro. Doch wie „funktioniert“ dieses Rabatt-Buch eigentlich? „Moments of Taste“ ist insofern keine Neuerfindung, weil es vergleichbare Angebote verschiedener Anbieter schon länger in Deutschland gibt. In der aktuellen Form ist die österreichische Variante, die vom Culinarius-Verlag in Zusammenarbeit mit American Express aufgelegt wird, aber was die Alpenrepublik anbelangt neu. Es wird unter diesem Link sowie über Vertriebspartner wie American Express zum Preis von 129 Euro zum Kauf angeboten. Hochpreisige und preiswerte Spitzengastronomie vertreten Auf den ersten Blick ist der Preis durchaus hoch, jedoch relativiert sich dies beim Blick auf die Vergünstigungen, die man erhalt. Beispielsweise muss man gegen Vorlage eines Gutscheins, der im Buch enthalten ist, in einem Haubenlokal statt 380 Euro lediglich 190 Euro für ein mehrgängiges Menü für zwei Personen bezahlen. Generell dominiert im Buch die hochpreisige Spitzengastronomie, so dass es eine ideale Gelegenheit ist sich und seinen Liebsten etwas zu gönnen, das man vielleicht sonst nicht zuletzt aus Kostengründen nicht gemacht hätte. Es sind aber auch preiswertere, aber dennoch renommierte Lokale enthalten. So gibt es ein mehrgängiges Menü bei einem Anbieter auch für rund 35 Euro (für zwei Personen zusammen). Es findet sich also für jeden Geldbeutel etwas und wer weiß, vielleicht kann man ja mit dem einen oder anderen Gutschein standalone auch Geschwistern, Eltern oder guten Freunden eine

weiterlesen »

Die Lage der Boeing 757 am Himmel Europas

Die Rakete der zivilen Luftfahrt und ihre Zukunft am Himmel Europas ist ungewiss und hinterlässt von Tag zu Tag eine größere Lücke. Charterfluglinien wie Condor und Jet2 oder Nationalcarrier wie Icelandair aber auch Delta und United sind die letzten Airlines, die derzeit noch aktiv an der Boeing 757 festhalten. Pläne für den Ruhestand gibt es, jedoch tun sich Airlines schwer, passenden Ersatz zu finden. Deshalb wurden schon mehrmals Termine für den „Final Flight“ verschoben – wie beispielsweise Icelandair mit der 757-300 im vergangenen Oktober – die auch derzeit keinen neuen Termin mehr publiziert haben. Die Boeing 757 begann 1983 mit British Airways und Monarch die Erkundung Europäischer Strecken, und wurde sehr schnell bei Charterfluglinien aber auch bei Staatscarriern sehr beliebt. Iberia, British Airways, Aer Lingus, Icelandair und Co. boten Flüge mit Business Class an, während Condor, LTU, Britannia und sämtliche Fluglinien Europas bis zu Y239 Pax in der -200er Variante an Urlaubsdestinationen am Mittelmeer verteilten. Sogar transatlantische Routen sind für dieses Modell kein Problem, wie es derzeit United Airlines noch beweist.  Old reliable ist ein Begriff der die 757 sehr gut beschreibt, aber auch fleißiges Arbeitspferd. Denn so einige Airlines hätten, ohne die herausragende Performance dieser Maschine, nie das anbieten können, das sie aktuell tun. Wie man bei Icelandair sieht, -die Europa mit Nordamerika, via Reykjavik verbindet.  Aus Kostengründen und geringer Nachfrage, entschloss man sich 2004, die Produktion in Renton [U.S.A] einzustellen. Als 2015 mehrere Fluglinien wie bspw. United Airlines einen Nachfolger suchte, wurde man auf die Boeing 737MAX hingewiesen

weiterlesen »

Air Baltic führt Business-Class-Upgrades mit Plusgrade ein

Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic ermöglicht ihren Passagieren künftig, sich um Upgrades in die Business Class zu bewerben. Dies geschieht in Kooperation mit Plusgrade, einem Anbieter von Zusatzleistungen für Fluggesellschaften. Ziel der Partnerschaft ist es, die Kundenerfahrung zu verbessern, die Auslastung der Premium-Kabine zu erhöhen und zusätzliche Einnahmen zu generieren. Weitere gemeinsame Produkte sollen ab 2025 folgen, um das Angebot zu erweitern.

weiterlesen »

Barcelona ruft: Eurowings erweitert Sommerflugplan ab Salzburg

Mit dem Sommer 2025 erweitert Eurowings sein Streckennetz ab Salzburg um eine der beliebtesten Städte Europas: Barcelona. Ab dem 11. April wird die katalanische Metropole zweimal wöchentlich direkt angeflogen. Diese neue Verbindung bereichert nicht nur das ohnehin vielfältige Angebot an Sommerdestinationen ab Salzburg, sondern erfüllt auch einen lang gehegten Wunsch der Passagiere und der Wirtschaft der Region. Die Ankündigung wurde mit Begeisterung aufgenommen, denn Barcelona gilt als pulsierendes Zentrum von Kunst, Kultur und Geschichte und ist ein idealer Ausgangspunkt für Städtereisen und Ausflüge in die umliegenden Regionen. Besonders hervorzuheben ist, daß die neue Route in Zusammenarbeit mit Eurowings, dem wichtigsten Airline-Partner des Flughafens Salzburg, realisiert werden konnte. Ein weiterer Meilenstein für den Salzburg Airport Der Salzburg Airport setzt mit der neuen Verbindung ein klares Zeichen für die Attraktivität seines Standorts. Bettina Ganghofer, Geschäftsführerin des Flughafens, betonte: „Barcelona war seit Jahren ein großer Wunsch unserer Gäste. Nach intensiven Verhandlungen konnten wir mit Eurowings den besten Partner für diese Strecke gewinnen.“ Die neue Verbindung soll bis Ende Oktober 2025 angeboten werden und ist Teil eines umfangreichen Sommerprogramms, das bereits zahlreiche Traumziele umfasst. Zu den bestehenden Destinationen zählen beliebte griechische Inseln wie Rhodos, Kos oder Zakynthos sowie weitere attraktive Orte wie Olbia auf Sardinien, Lamezia Terme in Italien und Larnaka auf Zypern. Spanien ist dabei ein besonderer Schwerpunkt, mit Zielen wie Ibiza, Palma de Mallorca, Gran Canaria und Teneriffa. Mit der neuen Barcelona-Verbindung wird diese Erfolgsgeschichte konsequent fortgesetzt. Barcelona: Mehr als nur eine Metropole Barcelona bietet eine unvergleichliche Mischung aus Geschichte, Architektur und

weiterlesen »

Internationaler Luftfahrtkongress in Wien: Weichenstellung für die Zukunft der Branche

Von 4. bis 6. Dezember 2024 wurde der Flughafen Wien zum Zentrum der internationalen Luftfahrtbranche. Über 180 hochkarätige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Luftfahrt versammelten sich beim „Vienna CESEE Airport Forum“, um über die Zukunft der Luftfahrtregion Zentral- und Südosteuropa zu diskutieren. Dabei standen Themen wie Wachstumsstrategien, die Entwicklung des Airline-Marktes, Cybersicherheit und die Gestaltung moderner Flughafenstädte im Fokus. Die Veranstaltung bot nicht nur ein Podium für den Austausch von Ideen, sondern auch die Gelegenheit, entscheidende Impulse für die Weiterentwicklung der Branche zu setzen. Den Auftakt des dreitägigen Kongresses bildete eine exklusive Welcome Reception im Flughafen-Tower. Vor der beeindruckenden Kulisse des Wiener Airports trafen die Teilnehmer aufeinander, um Kontakte zu knüpfen und erste Gespräche zu führen. Diese stilvolle Eröffnung spiegelte die Bedeutung des Forums als Plattform für den Austausch zwischen internationalen Experten wider. Bereits hier wurde klar: Die Veranstaltung würde mehr als nur theoretische Diskussionen bieten, sondern als Brücke zwischen visionären Ideen und konkreten Umsetzungsmöglichkeiten dienen. Hochkarätige Besetzung und richtungsweisende Themen Die Liste der Teilnehmer las sich wie ein Who-is-Who der Luftfahrt- und Wirtschaftsbranche. Neben prominenten Namen wie Susanne Kraus-Winkler, Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, und Andreas Schieder, Mitglied des EU-Parlaments, waren auch führende Köpfe großer Airlines vertreten. Michael Trestl von Austrian Airlines, Jason McGuiness von Ryanair, Silvia Mosquera von Wizz Air und Joseph Young von Delta Air Lines brachten die Perspektive der Fluggesellschaften ein, während Vertreter wie Laila Odina vom Riga Airport und Jiri Pos vom Prag Airport ihre Sichtweise als Flughafenbetreiber schilderten. Die Keynote-Speeches

weiterlesen »

Fraport übernimmt Konzession für Flughafen Kalamata

Die Fraport AG hat den Zuschlag für die 40-jährige Konzession zur Betriebsführung des Flughafens Kalamata (KLX) in Griechenland erhalten. Das Konsortium, bestehend aus Fraport und den griechischen Partnern Delta Airport Investments und Pileas, wird in den ersten drei Jahren 28,3 Millionen Euro in die Modernisierung der Terminalinfrastruktur investieren. Die Gesamtausgaben für die Konzession belaufen sich auf 45,2 Millionen Euro. Der Flughafen Kalamata, ein wichtiger Drehpunkt im südlichen Peloponnes, soll Ende 2025 den Betrieb aufnehmen.

weiterlesen »

Wizz Air bietet „All You Can Fly“-Mitgliedschaft erneut an

Wizz Air bringt die beliebte „All You Can Fly“-Mitgliedschaft zurück. Diese ermöglicht es Passagieren für 599 Euro, ein Jahr lang unbegrenzt Flüge auf über 800 Strecken zu buchen. Die Mitgliedschaft bietet Zugang zu mehr als 200 Zielen in über 50 Ländern, mit einer einmaligen Buchungsgebühr von 9,99 Euro pro Flug. Der erste Flug ist kostenlos. Die Mitgliedschaft ist ideal für Vielflieger und wird jährlich erneuert. Bereits im ersten Verkaufszeitraum konnten Mitglieder in 90 Prozent der Fälle freie Plätze finden.

weiterlesen »

Emirates setzt umgerüstete Boeing 777 auf Wien-Dubai-Flügen ein

Ab dem 3. Januar 2025 wird Emirates ihre modernisierte Boeing 777 auf den Flügen zwischen Wien und Dubai einsetzen. Damit wird Wien zur vierten Stadt im europäischen Streckennetz der Fluggesellschaft, die die neue Kabinenkonfiguration erhält. Die Boeing 777 bietet eine Ausstattung mit vier Kabinenklassen, darunter eine Premium Economy und eine Business Class mit direkten Gangzugängen. Emirates feiert 20 Jahre Engagement in Österreich und führt täglich zwei Verbindungen durch, darunter die berühmte A380.

weiterlesen »

Lufthansa stärkt operative Leitung an Drehkreuzen Frankfurt und München

Die Lufthansa ordnet ihre operativen Verantwortungen neu, um die Abläufe an den Drehkreuzen Frankfurt und München zu verbessern. Ab 1. Januar 2025 übernimmt Jens Ritter, CEO Lufthansa Airlines, zusätzlich die operative Leitung in München. Klaus Froese wird für Frankfurt zuständig. Ziel der Neustrukturierung ist ein stabilerer und pünktlicherer Flugbetrieb, insbesondere in Spitzenzeiten. Die Änderungen sollen die Zusammenarbeit der Teams und Partner verbessern und die Kundenzufriedenheit erhöhen.

weiterlesen »

Nonstopflüge von München nach Rovaniemi gestartet

Die Fluggesellschaft Norwegian bietet seit dem 3. Dezember 2024 Direktflüge von München nach Rovaniemi in Finnland an. Die Verbindung wird dienstags und samstags betrieben und führt in die als Heimat des Weihnachtsmanns bekannte Stadt am Polarkreis. Besucher können dort das Weihnachtsmanndorf besichtigen und die Nordlichter erleben. Der Flughafen München begrüßte die neue Verbindung als besonderes Ziel in der Winter- und Weihnachtszeit.

weiterlesen »