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Niederösterreich präsentiert vielseitiges Festivalprogramm für den Sommer 2025

Niederösterreich wird im Sommer 2025 mit über 300 Festivals, die ein breites Spektrum von Oper und Musical bis hin zu Lesungen, Performance und Theater umfassen, zum „Festival-Land“. Die Veranstaltungen finden an vielfältigen Orten statt, oft vor malerischer Kulisse wie dem Südbahnhotel am Semmering oder der Seebühne in Lunz am See, was das Erlebnis für die Besucher bereichert. Das Angebot in Niederösterreich zielt darauf ab, ein ganzheitliches Kulturerlebnis zu schaffen. Ein Konzertbesuch kann so zu einem Kulturwochenende erweitert werden, ergänzt durch Aktivitäten wie Wanderungen, Radtouren, Heurigenbesuche oder Wellnessaufenthalte. Dies entspricht dem Zeitgeist, da Reisende vermehrt einen Urlaub suchen, der über die reine Darbietung hinausgeht und Qualität sowie Inspiration bietet. Passend dazu hat die Niederösterreich Werbung „Selected Stays“ ins Leben gerufen, eine Auswahl von 56 Unterkünften, die hohe Standards und regionale Verankerung versprechen. Zu den Höhepunkten des Festivalreigens zählen das renommierte Grafenegg Festival mit internationaler Klassik von Mitte August bis Anfang September, das Schrammel.Klang.Festival im Juli in Litschau am Herrensee, sowie die Gipfelklänge im Mostviertel, die Mitte September Musik und Wandern verbinden. Auch etablierte Veranstalter wie die NÖ Festival und Kino GmbH, die unter anderem das donaufestival und Glatt&Verkehrt organisiert, präsentieren ein vielschichtiges Programm. Das Hin & Weg Theaterfestival im Waldviertel und das StadtLandFluss Festival in St. Pölten ergänzen das Angebot, ebenso wie das Wellenklaenge Festival am Lunzer See und das Milch x Honig Festival in Wiener Neustadt.

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ÖBB führen eigene Busflotte für Schienenersatzverkehr ein

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) etablieren nach dem Vorbild der Deutschen Bahn eine eigene Busflotte für den Schienenersatzverkehr (SEV). Diese Initiative zielt darauf ab, die Qualität und Zuverlässigkeit des Ersatzverkehrs bei Störungen oder Bauarbeiten zu verbessern. Die Flotte setzt sich aus bestehenden Bussen des Linienverkehrs und neuen Fahrzeugen zusammen. In einer ersten Lieferung werden 20 neue MAN R08 Lions Coach L Busse sukzessive in Betrieb genommen. Diese Fahrzeuge sind modern ausgestattet und verfügen über barrierefreie Zugänge mittels Hublift für Rollstuhlfahrer, komfortable Bestuhlung und eine Bordtoilette. Wie bereits bei den Bestandsbussen, die ebenfalls für den SEV umfunktioniert wurden, erhalten auch die neuen Fahrzeuge ein spezifisches ÖBB-SEV-Branding. Ein erster Bus dieser neuen Flotte wurde im Mai 2025 in der Wiener Marx Halle zur Besichtigung ausgestellt. Der Betrieb der Busse wird von der Österreichischen Postbus AG übernommen. Bei den bereits im Einsatz befindlichen Bestandsbussen handelt es sich vorwiegend um Iveco-Modelle, die vom Postbus aktuell nicht im Linienverkehr benötigt werden und ebenfalls das Branding der ÖBB-Personenverkehr AG tragen. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, daß Reisende bei Unterbrechungen des regulären Zugverkehrs eine zuverlässige und komfortable Alternative erhalten.

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TAP Air Portugal verbindet Azoren mit San Francisco

TAP Air Portugal hat eine neue wöchentliche Flugverbindung zwischen der Insel Terceira auf den Azoren und San Francisco aufgenommen. Der Erstflug (TP241) landete am 3. Juni 2025 in Kalifornien. Diese Route wird mit einem Airbus A330neo bedient und ist Teil der bestehenden Lissabon-San Francisco-Verbindung von TAP, wobei auf Terceira ein Zwischenstopp eingelegt wird. Die Einrichtung dieser Strecke zielt darauf ab, die große azoreanische Gemeinschaft in Kalifornien zu bedienen, die Schätzungen zufolge über 300.000 Menschen umfaßt. Gleichzeitig soll die neue Verbindung die Azoren als Reiseziel auf dem US-amerikanischen Markt weiter bekannt machen und den Tourismus fördern. Die Flüge finden jeweils dienstags statt. Die neue Azoren-Verbindung ist Teil einer jüngsten Expansion von TAP Air Portugal im nordamerikanischen Markt. Zuvor hatte die Fluggesellschaft bereits Direktflüge von Porto nach Boston (viermal wöchentlich) und von Lissabon nach Los Angeles (ebenfalls viermal wöchentlich) eingeführt, um ihr transatlantisches Streckennetz zu erweitern und den wachsenden Reisebedürfnissen zwischen Europa und den Vereinigten Staaten gerecht zu werden.

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Europäische Länder: Belgien und Malta führen bei Inklusivität für LGBTQ+ Fachkräfte

Eine aktuelle Studie der SEO-Agentur Reboot Online hat die inklusivsten europäischen Länder für LGBTQ+ Fachkräfte im Jahr 2025 ermittelt. Belgien steht dabei mit einem Wert von 82,86 von 100 Punkten an der Spitze des Rankings, gefolgt von Malta und Luxemburg. Die Untersuchung basiert auf einer Analyse von über 93.000 Antworten aus der jüngsten Umfrage der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte zu Arbeitsplatzerfahrungen sowie Daten von Eurostat zur Beschäftigungsquote und von Rainbow Europe zu Arbeitsplatzgewalt und Gleichberechtigung. Belgien belegt bereits das zweite Jahr in Folge den ersten Platz und festigt damit seine Position als führendes Land in Sachen Akzeptanz und Inklusivität. Eine Umfrage aus dem Jahr 2024 zeigt, daß 52 Prozent der Bevölkerung das Recht von LGBTQ+ Personen auf Offenheit bezüglich ihrer Identität unterstützen. Belgien war im Jahr 2003 das zweite Land, das die gleichgeschlechtliche Ehe legalisierte und Antidiskriminierungsgesetze zum Schutz seiner LGBTQ+ Bürger einführte. Das Land weist zudem zusammen mit Finnland den höchsten Inklusivitätswert von 94,27 von 100 Punkten auf. Malta rangiert auf dem zweiten Platz mit einer Gesamtpunktzahl von 81,99. Das Land verfügt über einen der fortschrittlichsten Rechtsrahmen für LGBTQ+ Rechte in Europa und hat sich seit dem letzten Ranking vom fünften auf den zweiten Platz verbessert. Malta war 2016 das erste Land der Europäischen Union, das Konversionstherapien verbot. Es erzielt auch den höchsten Wert für „Offenheit am Arbeitsplatz“ mit 88,64 Punkten. Luxemburg belegt mit 80,54 Punkten den dritten Platz und zeichnet sich durch einen hohen Inklusivitätswert von 90,68 Punkten aus, was auf ein hohes Maß an Akzeptanz

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Emirates SkyCargo führt Speziallösung für Flugzeugtriebwerke ein

Emirates SkyCargo, die Frachtdivision der Emirates Airlines, hat eine neue, spezialisierte Transportlösung namens „Aircraft Engines“ vorgestellt. Diese ist Teil der neu geschaffenen Sparte „Aerospace and Engineering“ und richtet sich an die hohen Anforderungen des Transports von Flugzeugtriebwerken, die besondere Sorgfalt und oft hohen Zeitdruck erfordern. In Zusammenarbeit mit externen Beratern, Triebwerksherstellern und Fluggesellschaften hat Emirates SkyCargo bestehende Prozesse weiterentwickelt, um eine maßgeschneiderte Lösung für den weltweiten Triebwerksversand zu etablieren. Jeder Schritt des Prozesses ist auf maximale Sicherheit und professionelle Handhabung der kritischen Fracht ausgelegt. Zertifizierte Loadmaster überwachen Be- und Entladevorgänge sowie die Sicherung der Triebwerke unter Verwendung spezieller Techniken und Ausrüstung, wie stoßdämpfende Transport-Dollies. Das Emirates Kontrollzentrum überwacht jede Sendung, um die Einhaltung der Lieferfristen zu gewährleisten. Optional können Track-and-Trace-Geräte für Echtzeit-Updates hinzugefügt werden. Geschwindigkeit ist bei Triebwerkssendungen entscheidend, weshalb diese bei Emirates SkyCargo höchste Ladepriorität erhalten, um Standzeiten von Kundenflugzeugen zu minimieren. Ein Expertenteam steht in wichtigen Städten des globalen Netzwerks für Beratung und Unterstützung zur Verfügung. Die neue Sparte „Aerospace and Engineering“ bietet maßgeschneiderte Logistiklösungen für die Luftfahrt-, Ingenieur-, Verteidigungs- und Raumfahrtbranche, darunter zivile Fluggesellschaften, Flugzeughersteller, Zulieferer von Komponenten und Triebwerken sowie Hersteller von Satelliten und Raumfahrttechnologien. Neben „Aircraft Engines“ umfaßt die Sparte auch „Emirates AOG (Aircraft on Ground)“ zur Beschleunigung des Transports zeitkritischer Flugzeugteile.

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Iberia setzt auf AWS für Digitale Transformation und KI-Innovationen

Iberia hat Amazon Web Services (AWS) als ihren bevorzugten Cloud-Anbieter ausgewählt, um die digitale Transformation zu beschleunigen. Durch diese mehrjährige Partnerschaft verlagert Iberia ihre gesamte IT-Infrastruktur in die Cloud und nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um den Flugbetrieb zu optimieren, die Zuverlässigkeit kritischer Anwendungen zu erhöhen und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Iberia hat ihre physischen Rechenzentren stillgelegt und 1.638 Server, 1.235 Datenbanken und 572 Anwendungen, einschließlich Iberia.com, zu AWS migriert. Diese Umstellung auf eine Microservices-Architektur mit AWS-Diensten wie Amazon ECS und Amazon Aurora Serverless ermöglicht es der Fluggesellschaft, Code-Updates zehnmal schneller zu veröffentlichen, Entwicklungszyklen um 40 Prozent zu verkürzen und die Fehlerrate um 38 Prozent zu senken. Das Unternehmen hat zudem ein neues Betriebsmodell mit Automatisierung für die Verwaltung von über 200 AWS-Konten und 2.000 AWS-Ressourcen implementiert und zur Verbesserung der Ausfallsicherheit Workloads in die AWS-Region Europa (Spanien) verlagert. Im Bereich des Kundenerlebnisses entwickelt Iberia innovative KI-Lösungen. Ein Beispiel hierfür ist der KI-Reiseassistent, ein auf generativer KI basierender Chatbot, der personalisierte Reiseempfehlungen im Bereich „Mi Iberia“ bietet. Generative KI wird zudem in den Betriebsabläufen eingesetzt, etwa zur Unterstützung von Wartungstechnikern, bei Kundenservice-Assistenten und im Contact-Center. Bereits über zehn generative KI-Agenten sind im Einsatz. Darüber hinaus hat Iberia eine Echtzeit-Datenplattform auf AWS aufgebaut, die Kundendaten, Geschäftsdaten und Betriebsdaten umfaßt und täglich fast 2 Terabyte Daten verarbeitet. Diese Plattform unterstützt Hunderte von Anwendungsfällen und hat in fünf Jahren ihren Beitrag zum Unternehmensumsatz signifikant gesteigert. Für die Zukunft plant Iberia die Integration erweiterter KI-Funktionen in ihre Wartungs-, Reparatur- und Überholungsabläufe (MRO), um die Flugzeugwartung

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Flying Blue feiert 20-jähriges Bestehen als beliebtes Treueprogramm

Das Treueprogramm Flying Blue, hervorgegangen aus der Zusammenlegung von Air France Fréquence Plus und KLM Flying Dutchman, feiert im Juni 2025 sein 20-jähriges Jubiläum. Seit seiner Gründung im Jahre 2005 hat sich Flying Blue zu einem der größten und anerkanntesten Programme der Luftfahrtbranche entwickelt und zählt heute nahezu 30 Millionen Mitglieder weltweit. Ursprünglich für die Kunden von Air France, KLM und Aircalin konzipiert, erweiterte Flying Blue sein Netzwerk im Laufe der Jahre durch die Aufnahme weiterer Fluggesellschaften wie TAROM im Jahr 2010 und Transavia im Jahr 2013. Mittlerweile arbeitet das Programm mit annähernd 40 Fluggesellschaften und über 100 Partnerunternehmen zusammen. Dies ermöglicht den Mitgliedern, sowohl auf Reisen als auch im Alltag Meilen zu sammeln und einzulösen. Flying Blue hat in der jüngsten Vergangenheit mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter die Ehrung als „weltbestes Airline-Prämienprogramm“ durch den Spezialisten Point.me. Auch bei den Freddie Awards wurde das Programm als „Bestes Elite-Programm in Europa und Afrika“ gewürdigt. Diese Anerkennungen unterstreichen die Vorteile des Programms, den Kundenservice und die benutzerfreundliche Handhabung, welche zum Erfolg und zur Beliebtheit von Flying Blue beigetragen haben.

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United Airlines und Spotify kooperieren für Bordunterhaltung

United Airlines und der Streaming-Dienst Spotify haben eine neue Zusammenarbeit bekanntgegeben, die Fluggästen künftig mehr als 450 Stunden zusätzliche kostenfreie Unterhaltung an Bord bieten soll. Der Zugang zu diesen Inhalten, darunter auch viele Videos in 4K-Qualität, erfolgt über die Bildschirme in den Rückenlehnen der Sitze in über 680 United-Flugzeugen. In vielen Fällen wird dabei auch eine Audioverbindung via Bluetooth möglich sein. Diese Partnerschaft markiert das erste Mal, daß Spotify Hörbücher und Video-Podcasts an Bord einer Fluggesellschaft präsentiert. Zum Start stehen mehr als 65 Titel zur Verfügung, darunter populäre US-Podcasts wie „Good Hang mit Amy Poehler“, „The Dave Chang Show“ und „The Comment Section mit Drew Afualo“. Ab dem kommenden Jahr sollen United-Passagiere zudem die Möglichkeit erhalten, ihre persönlichen mobilen Endgeräte mit der Spotify-App in der Bordunterhaltung zu verbinden, um ihre persönlichen Spotify-Inhalte während des Fluges zu nutzen. Im Auswahlmenü der Bordunterhaltung wird die Kategorie „Audio“ durch „Spotify“ ersetzt, wo dann „Podcast“, „Video-Podcasts“, „Hörbücher“ und „Playlists“ zur Auswahl stehen. Zusätzlich wird ein kuratierter Spotify-Kanal vorbereitet, der in einigen Monaten starten soll. In United-Maschinen, die bereits über Starlink-Internet verfügen, können Passagiere Spotify-Inhalte über ihre persönlichen Geräte streamen, indem sie sich über ihr MileagePlus-Konto mit Starlink verbinden.

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Österreichische Hotellerie setzt auf Künstliche Intelligenz

Die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) widmet sich verstärkt dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) in der Hotellerie. Am 25. Juni 2025 findet im Krallerhof in Leogang ein ÖHV-Forum statt, das sich der Anwendung von KI bei der Hotelsuche, Buchung und Gästekommunikation widmet. Ab September soll das Thema zudem im Rahmen einer Webinar-Reihe am ÖHV-Campus vertieft werden. Markus Gratzer, Generalsekretär der ÖHV, betont die Dringlichkeit der Auseinandersetzung mit KI. Er sieht in der Technologie eine Umwälzung für Buchungsprozesse und Gästekommunikation, bei der Qualität und Tempo Hand in Hand gehen müssen, um sowohl die Gäste von heute als auch die von morgen zu erreichen. Beim Forum werden Praktiker aus der Ferienhotellerie, darunter Vertreter des Puradies Naturresorts und des Forsthofguts, ihre Erfahrungen teilen. Sie zeigen auf, wie sie KI nutzen, um die Gästekommunikation zu automatisieren, neue Vertriebswege zu erschließen und ihren Online-Auftritt zu optimieren – und das schnell, kostengünstig und in hoher Qualität. Zudem werden Manuela Machner von KiNET.ai und Olga Heuser von DialogShift, anerkannte KI-Expertinnen für die Hotellerie im deutschsprachigen Raum, neueste Tools und Best Practices vorstellen. Der Einsatz von KI soll eine 24-Stunden-Erreichbarkeit in der jeweiligen Sprache der Gäste ermöglichen, ohne daß Personal ersetzt wird. Stattdessen sollen Mitarbeiter durch die Übernahme von Routinetätigkeiten entlastet werden, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: den persönlichen Kontakt zum Gast. Ab dem 10. September 2025 startet zudem die Webinar-Reihe „KI-Werkzeugkasten für den Hotelalltag“ am ÖHV-Campus, die Führungskräften und Teams praxisnahes Wissen über den sachkundigen Umgang mit KI vermitteln soll, auch im Hinblick auf den EU AI

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Charterflugverbindung zwischen Chisinau und Varna aufgenommen

Der Flughafen Varna hat mit Beginn der Sommersaison 2025 eine neue Charterflugverbindung nach Chisinau, der Hauptstadt Moldawiens, aufgenommen. Dies markiert das erste Mal in der Geschichte des Flughafens, daß eine direkte Charterlinie zwischen diesen beiden Städten besteht. Die Flüge werden von SkyUp Airlines auf Anfrage des bulgarischen Reiseveranstalters Noy Travel durchgeführt. Ab dem 7. Juni 2025 finden die Flüge jeden Samstag auf der Strecke Chisinau (RMO) – Varna (VAR) – Chisinau (RMO) statt. Dr. Frank Kwan, Vorstandsvorsitzender von Fraport Twin Star Airport Management AD, äußerte sich erfreut über die neue Verbindung. Er betonte die Bedeutung des Zugangs zu neuen Märkten und Möglichkeiten jenseits des traditionellen Tourismus. Larisa Fedun, Leiterin „Charterprogramme“ bei SkyUp Airlines, hob das hybride Geschäftsmodell der Fluggesellschaft hervor, das sowohl Linien- als auch Charterflüge umfaßt und eine flexible Reaktion auf Marktdynamik ermöglicht. Diese neue Zusammenarbeit mit Noy Travel sei ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Präsenz von SkyUp Airlines auf dem europäischen Tourismusmarkt. SkyUp Airlines führt bereits Flüge vom Flughafen Burgas nach Polen durch, darunter eine neue regelmäßige Verbindung nach Katowice sowie Charterflüge nach Warschau und Posen. Die Erweiterung des Streckennetzes soll neue Möglichkeiten für Tourismus, Wirtschaft und kulturellen Austausch zwischen Bulgarien, Moldawien und Polen eröffnen.

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