Vida-Zustimmung zu AUA-Sparpaket steht noch aus
Der Betriebsrat handelte mit der Geschäftsführung ein 300 Millionen Euro schweres Sparpaket aus. Noch steht die formelle Zustimmung der Gewerkschaft aus.
Informationen über neue Strecken, Projekte und was sich sonst so in der österreichischen Luftfahrt tut, umfangreich in der Rubrik “Österreich”. Im Hauptmenü kann auch in die Unterrubriken der einzelnen Flughäfen gewechselt werden.
Tipp: Hier gibt es News aus Deutschland, der Schweiz und dem Rest der Welt.
Informationen über neue Strecken, Projekte und was sich sonst so in der österreichischen Luftfahrt tut, umfangreich in der Rubrik “Österreich”. Im Hauptmenü kann auch in die Unterrubriken der einzelnen Flughäfen gewechselt werden.
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Der Betriebsrat handelte mit der Geschäftsführung ein 300 Millionen Euro schweres Sparpaket aus. Noch steht die formelle Zustimmung der Gewerkschaft aus.
Die Geschäftsleitung der Fluggesellschaft Lauda meldete am Freitag nicht nur das fliegende Personal der Basis Wien zur Kündigung beim Arbeitsmarktservice Niederösterreich an, sondern auch die 70 Angestellten in der Zentrale in Schwechat. Indes plant den
Hunderttausende Airline-Kunden warten europaweit auf Erstattungen für ihre Tickets. Peter Kolba und Fairplane haben sich nun zusammengeschlossen, doch kostenfrei ist die Aktion nicht.
Die einen sind zutiefst betroffen, andere feiern regelrecht und die Lauda-Geschäftsführung sieht die Schuld bei Finanzminister Gernot Blümel und der Gewerkschaft Vida.
Ab 2. Juni 2020 gibt es wieder Flüge nach Tallinn und wenige Tage später folgt die lettische Hauptstadt Riga.
Die Gewerkschaft Vida hat den geforderten Kollektivvertrag nicht unterschrieben. Nun wird die Basis Wien geschlossen, das fliegende Personal wird gekündigt und die Konzernschwestern übernehmen die Strecken. Tickets sollen gültig bleiben und von Ryanair anerkannt werden.
Österreichische Ryanair-Tochter wendet sich mit ungewöhnlicher Bitte an den Finanzminister und fordert die Belegschaft dazu auf sämtliche politischen Kontakte durchzutelefonieren.
Schweiz-Flüge ab Samstag wieder frei, aber ab 23. Flüge dürfen Passagierflüge aus folgenden Ländern nicht mehr in Österreich landen: Volksrepublik China, Iran, Italien, Weißrussland, Frankreich, Spanien, Vereinigtes Königreich, Niederlande, Ukraine und Russische Förderation.