Eurowings

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IT-Versagen und Streik: Verspätungen und Flugausfälle bei der Lufthansa

Am heutigen Morgen kam es bei Lufthansa und ihrer Tochtergesellschaft Eurowings zu einem konzernweiten Ausfall der IT-Systeme, der zu Verspätungen und Flugausfällen führte. Der IT-Ausfall bei Lufthansa hatte zur Folge, dass an Flughäfen nicht mehr die nötigen Daten vorlagen, um Passagiere einzuchecken oder ins Flugzeug einsteigen zu lassen. Der Konzern bestätigte die Störungen. „Aus diesem Grunde muss mit Verzögerungen in der Abfertigung und auch mit Einflüssen im Flugbetrieb gerechnet werden“, teilte Lufthansa mit. Die Ursache des Ausfalls waren offenbar beschädigte Glasfaserkabel, die bei Bauarbeiten durch einen Bagger in Frankfurt am Main durchtrennt wurden. Passagiere, die von den Ausfällen betroffen waren, wurden aufgefordert, sich online über den Status ihres Fluges zu informieren. Die AUA-Mutter strich innerdeutsche Flüge und empfahl, auf die Bahn umzusteigen. Das berichtet die FAZ. Bei Austrian Airlines seien die Auswirkungen derzeit noch gering, aktuell würden die Flüge nach Frankfurt temporär ausgesetzt, bei einzelnen weiteren Flügen könne es zu Verspätungen kommen. Nach Angaben der Lufthansa seien bis auf Eurowings keine anderen Tochterairlines betroffen. Flughafen Frankfurt besonders betroffen Der Flughafen Frankfurt war am stärksten betroffen. Die deutsche Flugsicherung leitet Flugzeuge nicht mehr nach Frankfurt, um zu verhindern, dass das Drehkreuz vollläuft. Die Maschinen werden auf andere Flughäfen wie Nürnberg, Köln und Düsseldorf umgeleitet. Von der Landesperre sind auch internationale Flüge betroffen, sodass zahlreiche Umsteiger ihre Anschlüsse verpassen. Das zweite große Lufthansa-Drehkreuz München wurde bisher von der Flugsicherung noch nicht gesperrt. Sollten die Probleme länger andauern, könnte das aber ebenfalls möglich sein, so der ORF. Am Freitag wird der Frankfurter Flughafen

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Volotea und Eurowings vereinbaren Vertriebskooperation

Die Billigfluggesellschaften Volotea und Eurowings rücken näher zusammen, denn die beiden Carrier haben eine umfangreiche Vertriebspartnerschaft vereinbart. Diese umfasst den gemeinsamen Ticketverkauf auf rund 140 Strecken. Flugscheine für beide Carrier können künftig sowohl über die Homepage von Eurowings als auch über jene von Volotea gebucht werden. Betroffen sind etwa 100 von der Lufthansa-Tochter betriebene Routen sowie 40 Stück des spanischen Mitbewerbers. Unter den Verbindungen sollen auch acht neue, von Volotea geflogene Strecken aufgenommen werden, die deutsche Flughäfen wie Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart direkt mit französischen und italienischen Städten verbinden. So werden künftig auch Bordeaux, Lyon, Nantes, Florenz und Verona nonstop erreicht. Im Rahmen der beabsichtigten Kooperation wird Volotea acht neue Strecken von/nach Deutschland eröffnen, die Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart direkt mit ihren Basen Bordeaux, Lyon, Nantes (alle Frankreich), Florenz und Verona (beide Italien) verbinden. Diese neuen Strecken werden zweimal wöchentlich bedient und verfügen über eine Kapazität von rund 60.000 Sitzen. „Schritt für Schritt stärken wir das ‚Euro‘ in unserem Markennamen Eurowings. Unsere Wurzeln liegen in Deutschland, aber wir erweitern mit dieser Partnerschaft konsequent unsere pan-europäische Präsenz. Nachdem wir Eurowings mit kürzlich eröffneten Basen in Prag und Stockholm Richtung Ost- und Nordeuropa entwickelt haben, ist die Erweiterung unseres Streckenangebots Richtung Südeuropa der nächste Schritt. Die geplante Vertriebskooperation mit Volotea wird unseren Kunden zahlreiche neue Ziele in Frankreich und Italien sowie attraktive Verbindungen innerhalb Südeuropas eröffnen“, so Eurowings-Geschäftsführer Jens Bischof. Neue Verbindungen für Deutschland Neue Strecken ab 26. Mai 2023: Neue Strecken ab 10. und 12. Oktober 2023: „Wir freuen

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Salzburg: Eurowings nimmt Thessaloniki auf

Im Sommerflugplan 2023 wird Eurowings einmal wöchentlich zwischen Salzburg und Thessaloniki fliegen. Die Route ab der österreichischen Basis soll jeweils an Samstagen bedient werden und ist bis vorerst 9. September 2023 befristet. Der Erstflug auf der ab Salzburg angebotenen Griechenland-Strecke ist für den 13. Mai 2023 geplant. Ab der Basis Prag wird Eurowings Europe im Sommer 2023 neu nach Zakynthos fliegen. Diese Route soll zwischen 4. Juni und 3. September 2023 jeweils an Sonntagen bedient werden. Zu einer Aufstockung kommt es ab der tschechischen Hauptstadt auf der Rom-FCO-Strecke. Diese soll künftig fünfmal pro Woche bedient werden.

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Eurowings mit je einer neuen Strecke ab Hamburg und Düsseldorf

Im Sommerflugplan 2023 wird die Fluggesellschaft Eurowings ab Hamburg und Düsseldorf je eine neue Strecke aufnehmen. Es handelt sich um Nador und Verona. Ab 13. Mai 2023 beabsichtigt Eurowings dreimal wöchentlich zwischen Düsseldorf und Verona zu fliegen. Per 5. Juli 2023 will man ab Hamburg die Destination Nador aufnehmen. Diese saisonale Route ist bis vorerst 13. September 2023 befristet und soll einmal pro Woche beflogen werden.

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Eurowings verabschiedet sich aus Klagenfurt

Über einen längeren Zeitraum hinweg hatte der Flughafen Klagenfurt mit Köln/Bonn und Wien nur zwei Liniendestinationen. Während im Herbst 2022 die Aufnahme saisonaler Ryanair-Flüge gefeiert wurde, bekommt der Airport nun eine Hiobsbotschaft aus der Eurowingszentrale. Die noch unter der Marke Germanwings aufgenommene Nonstopverbindung zwischen Klagenfurt und Köln/Bonn hielt sich über viele Jahre im Flugplan. Zwar wurde die Route während der Coronapandemie wiederholt eingestellt und dann wieder reaktiviert, jedoch setzte Eurowings bisher auf Kärnten. Damit ist per 6. März 2023 Schluss, denn die Lufthansa-Tochter wird Klagenfurt wegen „häufig schwankender Nachfrage“ endgültig aufgeben. Damit verliert der Airport eine weitere Linienstrecke, denn ganzjährig hat man dann nur noch Verbindungen nach Wien-Schwechat und London-Stansted. Die Eigenmarke Lilihill hat bislang Frankfurt, München, und Hamburg angekündigt, jedoch weder den Verkauf von Flugscheinen gestartet noch einen einzigen Umlauf bedient. An eine kurzfristige Rückkehr nach Klagenfurt denkt man seitens Eurowings diesmal nicht. Der Carrier verweist unter anderem darauf, dass sich an diesem Airport die generellen Rahmenbedingungen ändern müssten. Damit ist nicht nur gemeint, dass sich die Nachfrage dauerhaft stabilisiert, sondern offenbar ist man sich auch bei anderen Parametern nicht einig. Eine durchaus riskante Strategie seitens der Flughafengeschäftsleitung, denn man ist in gewisser Weise von der Lufthansa-Group abhängig, denn Austrian Airlines stellt die letzte, wenn auch mit suboptimalen Flugzeiten bediente, Hubanbindung dar. Seit einigen Jahren ist mehr oder weniger klar, dass seitens Österreichs Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) die Weichen dahingehend gestellt werden, dass Inlandsflüge noch im laufenden Jahrzehnt der Vergangenheit angehören werden. Ob der Flughafen Klagenfurt versucht den Wegfall

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Eurowings/NFD vor 30 Jahren am Airport Nürnberg gegründet

Es war Mitte der 1970er Jahre, als der Nürnberger Textilunternehmer Hans Rudolf Wöhrl den Nürnberger Flugdienst (NFD) gründete und damit den Grundstein für das spätere Unternehmen Eurowings legte. Die ersten Propellerflugzeuge vom Typ ATR 72 mit ihren orange-roten Streifen prägten das Vorfeld des Airport Nürnberg und brachten einen Aufschwung im Regionalreiseverkehr. Aus dem Zusammenschluss vom NFD mit der Dortmunder Reise- und Industrieflug (RFG) ging am 1. Februar 1993 die heutige Eurowings hervor. Die Eurowings begann mit 32 Zielen in 11 Ländern, legte aber den Schwerpunkt auf innerdeutsche Verbindungen. Der Name „Eurowings“ wurde durch einen Mitarbeiter im Zuge eines Ideenwettbewerbs gewonnen, das Logo wurde von Studierenden der Nürnberger Kunstakademie gestaltet. 2001 erfolgte die Beteiligung der Lufthansa Group. Heute umfasst die Flotte der Lufthansa-Tochter mehr als 100 Flugzeuge und fliegt zu über 140 Zielen in über 50 Ländern. Von Nürnberg aus wird unter anderem Mallorca angesteuert – die liebste Insel der Metropolregion Nürnberg.

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Eurowings feiert den 30er

Die Fluggesellschaft Eurowings feiert am 1. Feber 2023 das 30-jährige Bestandsjubiläum. Der Carrier ging am 1. Feber 1993 aus der Fusion der von Hans Rudolf Wöhrl gegründeten NFD und der von Reinhard Santer ins Leben gerufenen RFG hervor.Der Name „Eurowings“ stammte von einem Mitarbeiter, der einen Ideenwettbewerb für sich entschied und damals 500 Deutsche Mark erhielt. Das im Zuge der Gründung eingeführte Logo gestalteten Studierende der Nürnberger Kunstakademie. An den Start ging die Airline damals mit knapp 1.000 Mitarbeitern und Turbopropflugzeugen vom Typ ATR 72. Obwohl schon im Gründungsjahr 32 Ziele in elf Ländern angeflogen wurden, lag der Schwerpunkt auf innerdeutschen Verbindungen. Eine ganze Zeit musste Eurowings noch unter den Flugnummern von NFD und RFG fliegen, denn der von Eurowings benötigte Code war von der internationalen Luftfahrtorganisation IATA an eine Tochterfirma der in Papua-Neuguinea ansässigen „Janlyn PTE“ vergeben worden. Durch intensives Verhandeln gelang es schließlich, den EW-Code für die eigenen Flüge zu erhalten. Der erste Flug mit der Nummer EW733 führte 1994 von Nürnberg nach Paris. In den 90er Jahren übernahm Eurowings unter anderem Zubringerflüge für die niederländische KLM und war – zunächst als Konkurrentin der Lufthansa – zeitweise mit 13 Flugzeugen nach Amsterdam unterwegs. Das Jahr 2001 markiert einen Meilenstein in der Eurowings-Geschichte. Mit der Beteiligung der Lufthansa Group ändert sich die Unternehmensstrategie: Die Turboprop-Flugzeuge werden von CRJ-Düsenjets abgelöst und Eurowings führt Flüge im Verbund von Lufthansa Regional durch. Mit der Germanwings schickt Eurowings bereits ein Jahr später einen Billigflug-Pionier für Deutschland an den Start, der im Tandem mit

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Eurowings stellt Linz-Düsseldorf ein

Die Lufthansa-Tochter Eurowings stellt die Nonstop-Verbindung zwischen Linz und Düsseldorf ein. Bereits vor wenigen Tagen zeigte sich der Airport im Zuge der Präsentation der Verkehrszahlen des Jahres 2022 besorgt über die Zukunft dieser Route. Eurowings präsentierte sich seit der Übernahme dieser Verbindung nicht gerade als zuverlässiger Anbieter, denn unter den verschiedensten Vorwänden wurde Linz-Düsseldorf wiederholt ausgesetzt. Die momentane „Winterpause“ wird von Dauer sein, denn sämtliche Hinweise auf die ehemalige AUA-Route wurden mittlerweile von der Firmenhomepage entfernt. Ob sich eine Konzernschwester oder ein anderer Carrier findet, der die betroffene Strecke bedienen wird, ist noch völlig offen. Das Flughafen-Linz-Management geht laut Medienmitteilung davon aus, dass sich der bisherige Einsatz von Airbus-Jets als unwirtschaftlich erwiesen hat.

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Airbus zu groß: Linz-Düsseldorf steht akut auf der Kippe

Der Flughafen Linz-Hörsching bangt um den Fortbestand der von Eurowings angebotenen Nonstop-Verbindung nach Düsseldorf. Diese wurde seit der Übergabe von Austrian Airlines an die deutsche Konzernschwester wiederholt und über lange Zeiträume ausgesetzt. In einer Medienmitteilung des Linzer Flughafens ist nun zu lesen: „Aktuell zeichnet sich ab, dass Eurowings die Düsseldorf-Verbindung im Sommerflugplan nicht weiterführen kann. Das bisher eingesetzte Flugzeug ist mit 150 Sitzplätzen zu groß und Eurowings betreibt keine kleineren Fluggeräte in ihrer Flotte“. Dazu kommt der Umstand, dass Austrian Airlines in der Vergangenheit den Fokus auf Geschäftsreisende gelegt hatte. Die Flugzeiten zwischen Linz und Düsseldorf waren – vor der Corona-Pandemie – primär auf deren Bedürfnisse abgestimmt. Mit wenigen Ausnahmen waren Reisen im doppelten Tagesrand möglich. Mit der Übergabe an Eurowings, die wegen Pandemie-Entwicklungen wiederholt verschoben werden musste, änderte sich auch die Art und Weise der Bedienung. Das Fluggerät ist nicht mehr in Oberösterreich stationiert, sondern fliegt von Düsseldorf aus ein. Auch werden wesentlich weniger Frequenzen angeboten. In der oberösterreichischen Wirtschaft wurde bereits im Vorfeld dieser Veränderung davor gewarnt, dass die Umstellung dazu führen wird, dass das Angebot für Geschäftsreisende weniger attraktiv werden könnte. Seitens der Lufthansa Group sah man das zunächst anders und verwies gerne darauf, dass ab Düsseldorf zahlreiche Umsteigemöglichkeiten im Eurowings-Streckennetz zur Verfügung stehen würden. Austrian Airlines war zwischen Linz und Düsseldorf sowie zwischen Graz und Düsseldorf bzw. Graz und Stuttgart eher hochpreisig unterwegs. Immer wieder gab es heftige Kritik an der Preispolitik des Unternehmens, denn die ab den Bundesländerflughäfen angebotenen „dezentralen Routen“ waren oftmals signifikant teurer

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Cash&Miles: Eurowings führt Meilen als Zahlungsoption ein

Die Fluggesellschaft Eurowings ermöglicht ab sofort Teilnehmern des Vielfliegerprogramms Miles&More, dass Tickets auch teilweise mit Meilen bezahlt werden können. Die Option nennt sich „Cash & Miles“ und setzt voraus, dass man zumindest 3.000 Meilen gesammelt hat. Je nachdem wie viele Meilen man auf dem Miles&More-Account hat, kann der Flugpreis reduziert werden bzw. man kann einen Freiflug erreichen. Damit will der Carrier auch Wenigflieger ansprechen, die zwar einige Punkte angesammelt haben, jedoch diese nicht für einen kostenfreien Flug ausreichen würden.

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